Im Prozess am Straflandesgericht Wien ging es ihm letztlich nur um die „Ehre“ und „was er seinen Kindern sagen solle“: Ein sechsfacher Familienvater (!) mit neun Vorstrafen (!) wurde gestern, Mittwoch, wegen versuchter Vergewaltigung einer 17-Jährigen in Wien bei einer Straßenbahnstation in Favoriten zu acht Jahren Haft verurteilt. Seine Ehefrau – die Kinder zum Glück nicht – saß im Verhandlungssaal.
Fast alle Medien verschwiegen Herkunft des Täters
Der ausführliche Bericht in fast allen Medien sorgte bei zahlreichen Lesern für Kopfschütteln. Doch entgegen den vielen sonst genannten Details wurde ausgerechnet über das Milieu des Täters überall geschwiegen, sogar in der Kronen Zeitung. Ausgerechnet der eher links-gutmenschlich orientierte Kurier brachte Licht ins Dunkel der allgemeinen Zudeck-Berichterstattung. Bei der Familie handelt es sich um Türken. Der um seine „Ehre“ so besorgte 42-jährige „Ernährer“ war arbeitslos und zum Zeitpunkt der Tat nach einer durchzechten Nacht um 5.15 Uhr Früh betrunken.
Besoffen um 5.15 Uhr halb so altes Mädchen angebaggert
Als er am 29. Oktober 2021 – es galt die Corona-Sperrstunde – am frühen Morgen aus einem Favoritener Lokal kam, traf der bei der Bim-Station auf die 17-Jährige, die wegen Schlaflosigkeit bereits unterwegs war. Er baggerte die halb so alte Jugendliche an, als sie an seinen Avancen kein Interesse zeigte, zerrte er sie brutal in ein Gebüsch bei einem nahen Spielplatz und versuchte, sie zu vergewaltigen.
Opfer gelang mit Mühe die Flucht
Das körperlich hoffnungslos unterlegene Mädchen zeigte Geistesgegenwart und bat ihn, wenigstens ein Kondom zu benützen. Der Sex-Unhold wurde deshalb kurz unaufmerksam, und so gelang es der 17-Jährigen, zu entkommen und einen Passanten um Hilfe zu ersuchen. Der fotografierte letztlich den Flüchtenden, das in Medien veröffentlichte Fahndungsbild veranlasste schließlich den Tatverdächtigen, sich in Beisein seiner Frau (!) bei der Polizei zu stellen. Was er ihr dazu erzählt hatte, weiß wohl nur Allah.
“Väterlicher Freund” wollte “nur helfen”
In der Verhandlung wollte er auch dem Schöffensenat weismachen, dass er dem „weinenden Mädchen“ als „väterlicher Freund“ nur helfen wollte. Sie habe ihn dann um zehn Euro gebeten. Er habe aber nur einen 50-Euro-Schein dabei gehabt, worauf sie ihm Sex gegen Geld angeboten und ihn geküsst habe.
Ehefrau saß im Gerichtsaal
Das Gericht glaubte ihm nicht und verurteilte ihn in Beisein seiner Gattin zu acht Jahren Haft. Ob seine Frau und seine Kinder ihm seine Rechtfertigung und seine „Ehre“ abkaufen, wird wohl auch nur Allah wissen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.
Trauerspiel für den österreichischen Steuerzahler
Für den österreichischen Steuerzahler, der die Familie des multi-kriminellen Arbeitslosen offensichtlich schon bisher finanzieren durfte (seine erste Verurteilung erfolgte 1998), ist der Fall besonders teuer: Nun wird der Mann um Steuergeld etliche Jahre im Häfen (Kosten: 120 Euro pro Tag) durchgefüttert, und auch seine siebenköpfige Familie wird sich wohl reichlich aus dem Sozialtopf bedienen. Denn abgeschoben wird im schwarz-grünen Österreich ja so gut wie nicht.
Weiteres Beispiel für völlig fehlgeleitete Einwanderungspolitik
Nur einer von zahllosen Fällen einer völlig fehlgeleiteten Einwanderungspolitik von SPÖ, ÖVP und mittlerweile auch Grünen und Neos in den letzten Jahrzehnten zu Lasten unserer Volkswirtschaft. Die uns jedes Jahr Milliarden kostet, die woanders fehlen. Und durch den prolongierten Corona-Wahnsinn leider fast völlig zugedeckt wird.