GECKO und Bundesregierung

Dass 74.000 Österreicher ihren Arbeitsplatz in der Corona-Zeit verloren, fällt in die Verantwortung der schwarz-grünen Regierung.

9. Jänner 2022 / 08:19 Uhr

Corona-Opfer der Regierung: 74.000 Arbeitnehmer verloren ihren Arbeitsplatz

Die schwarz-grüne Regierung beteuert mantraartig, mit ihrer Corona-Politik Leben schützen zu wollen. Doch Leben ist nicht bloß Dasein, zum menschlichen Leben gehört maßgeblich auch das Arbeiten sowie familiäre und gesellschaftliche Kontakte, Kultur und Sport. Aber all das hat bei Schwarz-Grün wenig Wert.

Kein Aufschrei in den Mainstream-Medien

Nicht anders ist es zu erklären, dass ihre Corona-Politik 74.000 Arbeitnehmern ihren Arbeitsplatz gekostet hat – und kein Aufschrei durch die Mainstream-Medien ging.

Laut einer Studie von EY mit Verweis auf Daten der International Labour Organization (ILO) kletterte die Arbeitslosenquote von 4,8 Prozent im Jahr 2019 auf 6,3 Prozent 2021, wobei nicht die nationalen, sondern internationale Standards der Berechnung zugrunde liegen.

Eurozone: 2,5 Millionen Arbeitsplätze verloren

In der ganzen Eurozone gingen 2,5 Millionen Arbeitsplätzen verloren, die 2021 erst zur guten Hälfte wieder aufgefangen werden konnten, nämlich mit 1,3 Millionen. Für heuer erwartet EY ein weiteres Beschäftigungswachstum

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