Der für morgen Mittwoch, den 1. Dezember, angekündigte Warnstreik gegen die Impfzwang-Pläne der schwarz-grünen Bundesregierung wird nicht nur von der FPÖ unterstützt, sondern auch von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis aus Bewegungen, Vereinen, alternativen Medien und Privatleuten. Diesem Aufruf hat sich nun auch die “Plattform Respekt” angeschlossen.
Warnstreik und zur Not Generalstreik
Die Plattform setzt sich für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit in Österreich ein. Daher ist es ihr auch ein Anliegen, den Warnstreik aktiv zu untersützen:
Wir wollen für unsere Zukunft und die unserer Kinder eintreten. Denn mit der von der Regierung beschlossenen Einführung der Impfplicht werden ca. 30% unserer Mitmenschen nicht mehr arbeiten dürfen. Dann bricht ein Großteil unsere Infrastruktur zusammen und unsere Gesellschaft auseinander. Das wollen wir nicht und deswegen setzen wir gemeinsam ein Zeichen!
Betont wird auch, dass am Tag des Warnstreiks um 13 Uhr vor den jeweiligen Landesregierungen, oder auf dem Hauptplatz des jeweiligen Wohnortes, demonstriert werden soll. Etwa in Form eines einfachen Spaziergangs, der ja nicht verboten ist. Wie angekündigt, soll der Warnstreik die drohende Impfpflicht abwenden. Sollte dies nicht fruchten, ruft man ab 12. Dezember zum Generalstreik auf.