„Es wird wieder strahlende Kinderaugen geben“, freut sich FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner. Denn ihm und seinen Kollegen gelang es, erneut eine Ausnahmeregelung für Nikolaus-Besuche im geltenden „Lockdown“ durchzusetzen.
Schwarz-Grün vergaß auf Nikolo
Die Regierungsparteien, so Steiner, hätten – wie im Vorjahr – auch dieses Jahr wieder den Nikolaus vergessen. Gegenüber unzensuriert sagte er:
Nach meiner Brandrede im Bundesrat hat der letzte Funke Anstand der Bundesregierung dazu geführt, dass unseren Kindern nun doch trotz „Lockdown“ ein Nikolofest ermöglicht werden kann.
Ausnahmeregelung nach aufrüttelnder Rede im Bundesrat
Tatsächlich bedurfte es nicht einmal eines offiziellen Antrags der Blauen, um den Nikolo aus dem „Lockdown“ zu holen. Unmittelbar nach Steiners Rede im Bundesrat gab ÖVP-Familienministerin Susanne Raab die Ausnahmeregelung bekannt.
Kinder leiden unter aktueller Situation besonders
Gerade die Kinder würden unter der aktuellen Situation doppelt und dreifach leiden, so Steiner. Da sei es besonders wichtig, ein kleines Stück Normalität und Freude zu ermöglichen. Steiner ruft alle traditionsbewussten Bürger dazu auf, „unseren Kindern eine Freude zu machen und Nikolo-Hausbesuche durchzuführen“.