Nachdem die schwarz-grüne Bundesregierung mit der Einführung einer Corona-Impfpflicht ab Februar 2022 alle roten Linien innerhalb der Gesellschaft überschritten hat, trauen sich nun auch immer mehr angeblich “unabhängige” und “objektive” Journalisten aus der Deckung. So auch Presse-“Chefreporterin” Anna Thalhammer, die derzeit auf Twitter ihren diskriminierenden Fantasien Ungeimpften gegenüber freien Lauf lässt.
“Kann man sie theoretisch anzeigen?”
Frau Thalhammer dürften “Ungeimpfte” generell ein Dorn im Auge sein, vor allem wenn diese noch einen Beruf in diesem Land ausüben dürfen. Auf Twitter fragt sie daher nach der Ankündigung der Impfpflicht in die Runde:
Kann man dann Ungeimpfte raushauen? Wenn´s a Impfpflicht gibt? Könnte man sie theoretisch anzeigen?
Nach der offenbaren Freude am künftigen “Blockwart-Dienst” entlarvt sich Thalhammer in der Diskussion weiter. Warum man es akzeptieren müsse, dass Ungeimpfte noch arbeiten dürfen (“Oder man haut sie einfach so raus”), immerhin kenne sie bereits Betriebe, die dies so handhaben würden.
Ungeimpfte und FPÖ als Hauptfeind
Sieht man sich den weiteren Twitter-Verlauf der Presse-Journalistin an, wird rasch klar, wer der “Hauptfeind” ist: Ungeimpfte und die FPÖ. Bei letzterer warnt sie vor einer weiteren Regierungsbeteiligung, da die FPÖ alternative Behandlungsmethoden zum Coronavirus thematisiert, und erstere sind angeblich daran schuld, dass ihre Tochter nicht auf den Adventmarkt gehen kann. So sehen “unabhängige” Journalisten in Österreich des Jahres 2021 aus.