Afghanen zählen in Österreich zu den kriminellsten Einwanderergruppen. Und nicht nur das: Seit Jahren befindet sich Österreich im internationalen Spitzenfeld, was die Aufnahme von Einwanderern aus dem streng islamischen Land betrifft – mehr als Frankreich oder Großbritannien! Und was macht die schwarz-grüne Bundesregierung? Nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban schenkt man dem Land 20 Millionen Euro an Entwicklungs- und Soforthilfegeldern.
20 Millionen Soforthilfe für Taliban-Regierung
Um sich scheinbar die weitere Aufnahme tausender Afghanen zu ersparen (die laut ÖVP-Innenminister Karl Nehammer ohnehin illegal nach Österreich einsickern dürften), will die schwarz-grüne Bundesregierung nun 20 Millionen Euro an “Soforthilfe” an die Taliban-Regierung bezahlen. Einer “Regierung”, die aus international gesuchten Islamisten und Terroristen besteht und die Hilfsgelder womöglich zur Ausbildung neuer Gotteskrieger aufwenden wird.
Das kündigte zumindest ÖVP-Frauenministerin Susanne Raab im Rahmen der UNO-Geberkonferenz für Afghanistan an. Davon sind 18 Millionen Euro aus einem Soforthilfe-Paket, weitere zwei Millionen Euro kommen aus Mitteln der österreichischen Entwicklungshilfezusammenarbeit (ADA). Und auch Deutschland macht Geld für die Taliban locker, nachdem man zunächst ankündigte, “keinen Cent” mehr zu überweisen. Hier sollen es sogar 100 Millionen Euro werden.