Keith Rowley, Premierminister des Karbikstaates Trinidad und Tobago, sollte die mysteriöse Frage klären, warum seit Beginn der Corona-Impfung die mutmaßliche Corona-Sterblichkeit in die Höhe schnalzt.

 

3. September 2021 / 12:31 Uhr

“Corona-Sterblichkeit” explodiert seit Beginn der Impfung

Nachdem sogar in den Mainstream-Medien Berichte auftauchen, die auf die Zweifel an der Zählung der “Corona-Toten” hinweisen, lohnt ein Blick in die Karibik. Dort ist das Klima konstant warm und entspricht sommerlichen Verhältnissen in Mitteleuropa. Das ganze Jahr über ist viel Aufenthalt im Freien – mit ausreichend Vitamin D-Zufuhr – möglich, was die Ausbreitung viraler Infektionen verhindert. Folglich gibt es in der Karibik, etwa in Trinidad und Tobago, keine saisonale Sterblichkeit wie bei uns, was wohl mit dem konstant gleichen Klima zu tun hat.

Geringere “Corona-Sterblichkeit” als bei uns

Der erste (an oder mit) Corona Verstorbene in Trinidad und Tobago wurde am 25. März 2020 registriert. In zwölf Monaten, einem ganzen Corona-Jahr bis zum 25. März 2021, wurden auf den Inseln 141 “Corona-Tote” gezählt. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,0103 Prozent der Bevölkerung (niedriger als in Österreich mit 0,099 Prozent und der Bundesrepublik Deutschland mit 0,087 Prozent).

Start der Impfkampagne im März

Doch dann geschah das Ungewöhnliche.

Am 30. März 2021 erhielt der Inselstaat die ersten 33.600 AstraZeneca-Impfdosen von Covax. Damit konnte in Trinidad und Tobago die Impf-Kampagne beginnen.

Covax ist eine Initiative von WHO und EU, deren Ziel es ist – im Rahmen der CEPI, zusammen mit GAVI des „Philantropen“ Bill Gates, UNICEF, USA und Weltbank –, die globale Impfstoffentwicklung zu koordinieren und einen „gerechten Zugang zu Covid-19-Impfstoffen“ zu gewährleisten.

Anstieg der Todesopfer

Im April wurden über Covax weitere 100.000 Dosen von AstraZeneca nach Trinidad und Tobago geliefert, später noch einmal 82.000, immer AstraZeneca, von der kanadischen Regierung und weitere mehr. Der Inselstaat zählt knapp 1.367.000 Einwohner.

Ab Anfang Mai, kurze Zeit nach Impf-Beginn, schnellte die Zahl der Todesopfer in die Höhe. Aktuell werden bereits 1.311 Corona-Tote gezählt. Damit hat sich die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Impfungen fast verzehnfacht. Das ist zwar immer noch nicht viel, würde es sich wirklich um eine „Pandemie“ handeln, und bewegt sich am unteren Ende einer durchschnittlichen Grippesaison. Es ist aber absolut inakzeptabel und exorbitant hoch, wenn dieser Anstieg oder auch nur ein nennenswerter Teil davon auf die Impfung zurückgeht.

Gretchenfrage um die “Corona-Toten

Die Frage steht im Raum:

141 Corona-Tote in den zwölf Monaten ohne, 1.170 Corona-Tote in den fünf Monaten mit Impfung? – Wie kann das sein?

Denn rechnet man die Corona-Sterblichkeit in den ersten zwölf Monaten progressiv weiter für die fünf Monate seit April, ergäbe das knapp 200 Todesopfer. Auf gut Deutsch: Ohne Impfung hätte es möglicherweise 200 “Corona-Tote” gegeben. Jetzt sind es aber sechsmal so viele! Seit Beginn der Corona-Impfung gibt es einen plötzlichen Sterblichkeitsexzess von fast 1.000 “Corona-Toten”.

Nichts hat mit nichts zu tun

Trotz des offensichtlichen zeitlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Todesfällen wird eine Kausalität bestritten. Alle Todesfälle werden als “Corona-Tote” registriert, keiner als Impf-Toter. Obwohl der Sachverhalt dringend nach einer Untersuchung verlangt, ist seit Mai nichts dergleichen geschehen.

Tempo der Impf-Kampagne gesteigert

Die Regierung unter Premierminister Keith Rowley hat stattdessen das Tempo der Impf-Kampagne angezogen und droht den eigenen Bürgern mit immer mehr Einschränkungen und härteren Schikanen, sollten sie sich nicht impfen lassen: Schließung der Gastronomie, von Teilen der Geschäfte, von Kultur- und Sportveranstaltungen, Gottesdiensten, Ankündigung, dass im Herbst nur noch geimpfte Kinder die Schule besuchen dürfen, ähnlich wie bei uns also.

Und der rapide Anstieg der Todesfälle wird mit Corona erklärt und zur Panikerzeugung eingesetzt, um die Impf-Kampagne weiter voranzutreiben.

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