Obwohl der Nachweis fehlt, dass Kindern und Jugendlichen eine Corona-Impfung mehr nützt als schadet, setzt die schwarz-grüne Regierung und mit ihr ihre Vorfeldorganisationen alles daran, möglichst viele Minderjährige – auch gegen den Wunsch der Eltern – zu impfen.
Umgehung der Eltern
Im tiefschwarzen Niederösterreich erreicht die Unterstützungsleistung für die Regierung jetzt einen neuen Höhepunkt.
In Gmünd im Waldviertel organisiert Bezirkshauptmann Stefan Grusch, einst im Kabinett von ÖVP-Innenministerin Liese Prokop, Impfbusse, die Schüler nach den Ferien in Form von Schulausflügen zum Impfzentrum bringen sollen, wo sie sich ohne Erlaubnis der Eltern impfen lassen können, wenn sie älter als 14 Jahre alt sind.
„Vorreiter in Niederösterreich“
Grusch sieht Gmünd bloß als Auftakt für diese Art der Steigerung der Impfbereitschaft:
Wir sind Vorreiter in Niederösterreich, setzen die erste derartige Initiative im Land.
Eltern und Schüler sollen auf elektronischem Weg informiert werden. Die NÖN schreibt, dass sie „ihr Interesse zum freiwilligen Mitmachen deponieren können“, auch Info-Veranstaltungen seien geplant. Ob Eltern auch ihr Desinteresse am Mitmachen deponieren können?
NÖN-Leser skeptisch
Die NÖN stellt am Ende des Beitrags über die Schulausflüge zum Impfen die Frage, ob dies eine „gute Idee“ sei. Fast 72 Prozent antworten mit „nein“.