In Los Angeles kam es vor wenigen Tagen zu massiven Randalen. Auslöser für die Unruhen war ein Video, das in einem Fitnesscenter gefilmt worden war: Darin beschweren sich mehrere Gäste über einen nackten Mann im Damen-Umkleideraum.
Studio-Leitung stellt sich auf Seite der Transe
Die Spa-Leitung stellt sich auf die Seite der “Trans-Frau” und betont, dass sie rechtlich gesehen in Kalifornien die Damen-Umkleidekabine benutzen dürfe. Die Kunden sehen das überwiegend anders. So ruft etwa eine schockierte Frau: „Aber er ist ein Mann! Er hat einen Penis!“. Andere fordern ihren Mitgliedsbeitrag zurück.
Wenige Tage nach dem Vorfall kam es zu Gewaltattacken
Nur kurze Zeit später kam es vor dem Spa im Stadtteil Koreatown zu ersten Demonstrationen durch Anhänger der umstrittenen QAnon-Bewegung und streng religiöse Christen, die letztlich von Vermummten der linksradikalen “Antifa” brutal angegriffen wurden. Die Polizei von Los Angeles konnte die Gruppen nur unter dem Einsatz von Reizgas und Schlagstöcken trennen.