Kind im Bett

Ein 13 Jahre alter Bub aus dem Marchfeld im niederösterreichischen Weinviertel verlässt nach der Imfpung gegen das Coronavirus das Bett nicht mehr (Symbolbild).

4. Juli 2021 / 14:27 Uhr

13-Jähriger kann nach Impfung das Bett nicht mehr verlassen

Die Propaganda für das Impfen gegen das Coronavirus übertrumpft Meldungen über Kollateralschäden, die durch den Stich entstehen. Wenige Impfkomplikationen dringen in die Öffentlichkeit.

Atemnot nach Corona-Impfung

Über zwei Fälle, die nach der Corona-Impfung über Atemnot leiden, berichteten die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) in ihrer Gänserndorf-Ausgabe. Unter dem Titel „Corona-Impfung hat meine beiden Kinder krank gemacht“ kommt eine verzweifelte Mutter zu Wort.

Diagnose “Herzmuskelentzündung”

Ihre 19 Jahre alte Tochter wäre mit dem Serum von BioNTech/Pfizer geimpft worden, erzählte sie der Zeitung. 24 Stunden später habe sie kaum noch Luft bekommen und über massive Herzschmerzen geklagt. Im Landesklinikum Mistelbach wären daraufhin ein weit überhöhter Ruhepuls sowie schlechte Blutwerte festgestellt worden. Die Jugendliche hätte mit der Diagnose „Herzmuskelentzündung“ stationär aufgenommen werden müssen.

Warten auf Herz-MRT in Spezialklinik

Die besorgte Mutter sagte gegenüber der NÖN:

Meiner Tochter wird seither mehrmals täglich Blut abgenommen. Sie befindet sich in Dauermedikation und wird mit EKG überwacht. Jetzt wartet sie im Spital auf den Termin für ein Herz-MRT in einer Spezialklinik in St. Pölten.

Druck in der Brust

Ihr 13-jähriger Sohn wäre einen Tag nach seiner Schwester, ebenfalls mit dem Serum von BioNTech/Pfizer geimpft worden. Danach habe er 24 Stunden geschlafen. Als auch er über Druck in der Brust klagte, wäre auch er vom Hausarzt ins Landesklinikum Mistelbach überwiesen worden. Seine Blut- und Herzwerte seien aber in Ordnung gewesen, weshalb ihr Sohn das Spital wieder verlassen konnte, doch, so die Mutter zur NÖN:

Mein Bub hat das Bett seither nicht verlassen, fühlt sich extrem schwach und hat sehr starke Kopfschmerzen.

Erschreckende Impfreaktion

Verständlich, dass sich die Mutter nun Sorgen macht und Kritik übt. Gegenüber der NÖN macht sie ihrem Ärger Luft:

Für meine Familie kommt die Information, dass solche erschreckenden Impfreaktionen bei Kindern auftreten können, leider zu spät. Ich kann nur hoffen, dass beide wieder ganz gesund werden und keine Langzeitschäden davontragen.

91-Jähriger nach Impfung gelähmt

Dass nicht nur junge Leute über besorgniserregende Impfreaktionen klagen, zeigt ein Beispiel, das das Meldeportal für Impfkomplikationen ACU öffentlich machte. Laut dieser Plattform wäre ein 91-Jähriger nach der Impfung gelähmt gewesen. Im Bericht heißt es:

Am 1. April ließ sich Herr G. um ca. 12.45 impfen. Seine Tochter besuchte ihn am selben Tag (ca. 2,5 Stunden) nach der Impfung, um nach dem Rechten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt war er unauffällig jedoch müde. Um halb zwölf Uhr nachts läutete ihr Telefon. Zu diesem Zeitpunkt konnte Herr G. wegen eines Gehirnschlags nur noch in den Hörer stammeln, seine Tochter traf dann ihn steif und leblos an. Die Rettung reanimierte ihn, im Spital lautete die Diagnose dann Thrombose der Hauptarterie, die zum Gehirn führt. Die letzten Tage seines Lebens verbrachte Herr G. dann vollständig gelähmt, er konnte nur noch seine Augen und den rechten Arm bewegen. Seine Tochter brachte ihm noch eine Aufzeichnung von Liedern, die seine Frau gesungen hatte – sie sang Zeit ihres Lebens sehr gerne – Herr G. reagierte darauf mit Augenbewegungen. Sechs Tage nach der Impfung starb er dann. 

Obduktion abgelehnt

Die Impfung stehe in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Tod von Herrn G., so Michael Brunner, Rechtsanwalt der Familie. Er habe die Staatsanwaltschaft mit dem Ersuchen, so rasch wie möglich eine Obduktion mit Blutgerinnungsanalyse anzuordnen, verständigt. Die Staatsanwaltschaft habe den Anwalt auf die Möglichkeit einer schriftliche Eingabe hingewiesen. Allerdings hätte das die Obduktion um zehn Tage verzögert, zu spät für ein aussagekräftiges Resultat, doch auf dieses Argument sei der Staatsanwalt nicht eingegangen. Er habe gemeint, so Brunner, dass der Nutzen der Impfung das Risiko schließlich übertreffen würde.

In dem Video erzählt die Tochter, was mit ihrem Vater nach der Corona-Impfung geschah.

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