Nachdem bekannt wurde, dass die 13-jährige Leonie am Samstag vor einer Woche von Afghanen in Wien-Donaustadt ermordet wurde, sollen Volksgenossen laut einem Bericht der Kronen Zeitung zu einer Schlägerei aufgerufen haben.
Minderjährige Afghanen greifen Polizei an
Aber nicht zu einer Abreibung für ihre gewalttätigen Brüder, sondern für die Polizei! So soll es am vergangenen Wochenende zu Ausschreitungen zwischen jungen Afghanen und der Polizei am Maria-Restituta-Platz vor dem Wiener Handelskai gekommen sein.
In einem Video ist zu sehen, wie ein Zwölfjähriger (!) auf den Kopf eines Polizisten eintritt und versucht, dessen Waffe zu entwenden. Auch ein 13- sowie ein 14-Jähriger griffen die Polizei an. Am Ende mussten drei verletzte Beamte behandelt werden.
Schnell wieder freigelassen
Die drei Jugendlichen wurden kurzzeitig verhaftet und dann wieder freigelassen. Wiens Polizeisprecher Daniel Fürst bestätigte den Vorfall. Bei dem Einsatz mussten auch die „Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung“ (WEGA) und Einheiten mit Hunden zur Verstärkung angefordert werden.
Aufruf zur „Massenschlägerei“
Für den gestrigen Samstag sollen afghanische Gruppen zu einer „Massenschlägerei“ auf dem Wiener Praterstern aufgerufen haben, die dann aber nicht stattfand.
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp zeigt sich entsetzt über die Gewaltexzesse und sagt:
Es zeigt, dass viele Afghanen ein Problem sind. Sie gehören umgehend und ausnahmslos abgeschoben. Für solche Kriminellen braucht es keinen österreichischen Luxus-Häfn, sondern afghanischen Kerker.