Der Niederösterreicher Roman H., 55, verstarb am Freitag vor einer Woche. Lebensgefährtin und Freunde sprechen von einem zeitlichen Zusammenhang mit der ersten Impfung. Laut Arzt ergab die Obduktion aber, dass Roman H. durch einen Herzinfarkt ums Leben kam.
Freund auf Facebook “geschockt”
Thomas H., ein Freund des Verstorbenen, schrieb am 14. Mai auf Facebook:
Wenn ein Freund von mir (in meinem Alter) gesund am Mittwoch zur Corona Impfung geht, Ihm einige Stunden später ziemlich übel ist, sich der Zustand am Donnerstag verschlimmert und am Freitag Früh von seiner Lebenspartnerin tot im Bett gefunden wird, sollte man sich da sorgen machen?
Ich bin geschockt und das man da andere Gedanken verknüpft, sollte man mir doch nicht vorwerfen können. .Oder?
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Herzinfarkt-Diagnose nach Obduktion
Die Lebensgefährtin von Roman H. bestätigte unzensuriert gegenüber die Schilderungen von Thomas H. auf Facebook. Demnach sei ihr Freund am Mittwoch in einem Impfcontainer in Brennwiesen, Niederösterreich, mit AstraZeneca geimpft worden. Schon am Mittwochabend hätte Roman H. über Übelkeit geklagt, am Donnerstag sei es ihm auch nicht gut gegangen und Freitagfrüh fand Ingrid M. ihren Lebensgefährten dann tot im Bett.
Überzeugt davon, dass Impfung und Tod zeitlich zusammenhängen, war Ingrid M. diesen Dienstag dann überrascht, als sie vom Krankenhaus erfahren musste, dass ihr Lebensgefährte an einem Hinterwand-Infarkt zu Tode gekommen sei. Ob dieser mit der Impfung etwas zu tun haben könnte, wollte die Schwester des Verstorbenen auf Nachfrage wissen? Das wurde dem Vernehmen nach verneint – das Spital sei bei der Auskunft geblieben, dass es sich um einen Herzinfarkt gehandelt habe. Mehr wollte man dazu nicht sagen, meinte die Lebensgefährtin zu unzensuriert.