Israel ist weltweit der Musterschüler bei den Corona-Impfungen. Fast 60 Prozent der Bevölkerung sind einmal, 56 Prozent schon zweimal mit dem Präparat von Biontech/Pfizer gegen Covid-19 geimpft. Deshalb schauen Impfbefürworter und -gegner auf das kleine Land im Nahen Osten.
Impfstoff mit enorm vielen Nebenwirkungen
Jetzt lässt ein Gutachten eines Gremiums aus führenden israelischen Gesundheitsexperten aufhorchen. Sie kommen zu dem Schluss:
Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat.
Aktuell werden in Israel Vorwürfe laut, dass eine Corona-Impfung mit Biontech/Pfizer Auslöser für Herzmuskelentzündungen sein könnte. Hauptbetroffen sind Menschen unter 30 Jahren, denen zwar das Coronavirus nichts anhaben kann, aber vielleicht die Corona-Impfung. Das Unternehmen dementiert die Vorwürfe.
Diskrepanz bei Todeszahlen
Offiziell sind in Israel 45 impfstoffbedingte Todesfälle bestätigt. Laut den Gesundheitsexperten sollen es aber tatsächlich 288 Todesfälle sein, die binnen zehn Tagen nach der Impfung verstarben.
Nach den statistischen Behördenangaben soll es im Januar und Februar 2021, auf dem Höhepunkt der israelischen Massenimpfkampagne, zu einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und den Vergleichsmonaten der letzten zehn Jahre gekommen sein. Besonders in der Altersgruppe der 20 bis 29-Jährigen soll die Sterblichkeit angestiegen sein, nämlich um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb warnen die Gesundheitsexperten vor der geplanten Impfung von Kindern.