Der bei seiner Festnahme in den USA ums Leben gekommene Kleinkriminelle George Floyd wird weltweit gehuldigt.

2. Mai 2021 / 10:24 Uhr

Umbenennung von Plätzen: Deutsche Namen müssen Leuten wie George Floyd weichen

Wo sonst als in Berlin wäre eine solche Nachricht möglich: In der Stadt, in der Drogendealer Statuen in Parks erhalten und schwerkriminelle Migrantenclans sowie linksextreme Vereine das Geschehen bestimmen, erhält nun auch der vergangenes Jahr bei einem Polizeieinsatz in den USA ums Leben gekommene afroamerikanische Kleinkriminelle George Floyd eine Ehrung der besonderen Art.

George-Floyd-Sportplatz in Berlin-Mitte

Der Beschluss zur Umbenennung war am Donnerstag vergangener Woche auf Antrag der Linken-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung gefallen.

Die Initiative dafür ging von dem Berliner Athletik Klub 07 aus. Da sich Nachwuchsspieler aus dem Verein an den Massendemonstrationen der „Black Lives Matter“-Bewegung zu Ehren Floyds engagierten, brachte man kurzerhand die Idee der Umbenennung ins Spiel.

Zur Erinnerung: Floyd war ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, der unter anderem einer schwangeren Afroamerikanerin eine Waffe an den Bauch hielt, in kriminellen Banden aktiv war und mehrfach Gefängnisstrafen verbüßte.

Deutsche Namen müssen Migranten weichen

Aber nicht nur der besagte Sportplatz wird umbenannt: Insgesamt sechs Sportplätze im Poststadion in Berlin-Moabit sollen nach Opfern „rassistischer und extremistischer Gewalt“ benannt werden. Klar ist, dass damit vor allem deutsche Namen jenen von Migranten weichen müssen. So wird es Berlin künftig immer weniger deutsche Straßen- oder Platznamen, dafür umso mehr „Multi-Kulti“ geben.

Neben dem George-Floyd-Platz wird es ab dem 10. September etwa auf dem Stadiongelände einen Hatun-Sürücü-Platz oder einen Mete-Eksi-Platz geben. Sürücü war Opfer eines „Ehrenmordes“ durch ihren Bruder. Eksi kam 1991 bei einer Auseinandersetzung mit anderen Berlinern ums Leben. Ein rechtsextremer Hintergrund der Tat wurde bei der Urteilsverkündung vom Richter verneint.

Deutsche Opfer ohne Würdigung

Deutsche Opfer von Ausländergewalt sind bei den Platz-Umbenennungen natürlich nicht dabei. Ja, im Gegenteil. Trauerfeiern für solche Opfer wie jene in Chemnitz 2018 werden sogar als „rechtsextrem“ eingestuft.

Immerhin wird aber auch einem der zwölf Opfer des islamistischen Terroranschlages am Weihnachtsmarkt in Berlin 2016 mit einer Platzumbenennung gedacht. Der Ort soll künftig Dalia-Elyakim-Platz heißen. Das Opfer des islamischen Terroristen Anis Amri hat allerdings nicht den Makel, deutsch zu sein, sie war Israelin.

Quoten-Deutsche?

Doch halt: Auch eine Deutsche findet sich bei den Ehrungen durch Platz-Umbenennungen. So soll es einen Jana-Lange-Platz geben – wie ist das möglich, darf das sein? Ja, wenn der Mörder ein deutscher Wahnsinniger ist wie Stephan Balliet, der nach dem gescheiterten Versuch, mit Waffengewalt in die Synagoge im Paulusviertel in Halle einzudringen, dann vor dem Gebäude die Passantin Jana Lange erschoss.

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