Eine Folge der Corona-Maßnahmen der Unions-SPD-Regierung ist für viele Menschen ausgesprochen bitter – und tödlich. Denn tausende Fälle von Krebserkrankungen werden nicht mehr oder zu spät entdeckt, wie die SPD-eigene Zeitung Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.
Brustkrebs zu spät entdeckt
Schon in der ersten Corona-Welle sollen 2.600 Krebserkrankungen unentdeckt geblieben sein, wobei die Hauptleidtragenden Frauen sind, denn 1.600 Fälle betreffen Brustkrebs.
Diese Erkenntnis fußt auf Datenauswertungen von Krebsoperationen der Krankenversicherung Barmer in den Monaten April bis Juni von 2020 und den Jahren davor.
Deutlicher Rückgang bei Krebsoperationen
So sind die Krebsoperationen um 17 Prozent gegenüber dem Durchschnitt von 2017, 2018 und 2019 zurückgegangen; aber nicht, weil die schreckliche Krankheit Krebs zurückgedrängt werden konnte, sondern weil die Regierung durch ihre Angstpropaganda und Bevorzugung von Covid-19 gegenüber allen anderen Krankheiten viele Krebsfälle im frühen Stadium unentdeckt ließ.
Viele Patienten vermieden Vorsorgeuntersuchungen, weshalb die Krebserkrankung später als üblich erkannt wurde oder wird – „eine weitere gravierende Folge der Corona-Pandemie“, wie Barmer-Chef Christoph Straub sagte.
35 Prozent niedrigere Fünf-Jahres-Überlebensrate
Eine aktuelle Berechnung aus Großbritannien geht von einer um mehr als 35 Prozent niedrigeren Fünf-Jahres-Überlebensrate von Krebspatienten im Corona-Jahr aus. Armin Wiegering vom Universitätsklinikum Würzburg, der die Analyse durchgeführt hat, sagte in diesem Zusammenhang.:
Die Corona-Pandemie wird zu verzögerten Krebsdiagnosen mit schlechteren Heilungsaussichten führen.
Nicht das Coronavirus, sondern die Corona-Maßnahmen der Regierung. Und dabei sind noch gar nicht die „Lockdowns“ und Ausgangssperren der „Bundesnotbremse“ mit ihrer verheerenden Angstmacherei berücksichtigt.