Ein Blick auf die jüngsten Aussendungen der Landespolizeidirektionen zeigt, wie gefährlich es mittlerweile auf Österreichs Straßen zugeht. Da werden völlig Unbeteiligte aus “Spaß” aus einem Auto heraus angeschossen, andere veranstalten völlig besoffen am hellichten Tag Schießübungen am Donauufer, jugendliche Vandalen attackieren Polizisten und bedrohen sie mit dem Umbringen, andere decken ihren Finanzbedarf durch bewaffnete Raubüberfälle. Was die Untaten verbindet: Die Tatverdächtigen sind allesamt Migranten. Die folgende Aufzählung allein aus dieser Woche erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Polizei-Verfolgungsjagd auf gewalttätigen Nigerianer
Am Montag verfolgten Beamte der Bereitschaftseinheit Wien gegen 0.35 Uhr am Reumannplatz (Wien-Favoriten) einen 29-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen, der sich zuvor einer Personenkontrolle entzogen hatte. Der Afrikaner konnte nach einer kurzen Verfolgung angehalten werden. Es wurde festgestellt, dass gegen den Mann eine aufrechte Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung besteht. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und befindet sich in einer Justizanstalt. Quelle: LPD Wien
Besoffene Polen veranstalten Schießübungen am Treppelweg
Ein 41- und ein 61-jähriger polnischer Staatsangehöriger sollen ebenfalls am Montag am Nachmittag gegen 15.00 Uhr mit einer Schusswaffe Schießübungen auf Dosen im Bereich des Treppelweges durchgeführt und anschließend mit der Waffe hantiert haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Wiener Bereitschaftseinheit konnten die beiden Tatverdächtigen anhalten und durchsuchen. Dabei stellten die Polizisten eine täuschend echte Schusswaffe, bei der es sich aber um eine Schreckschusswaffe (CO2-Gaspistole) handelte, sicher. Ein Alkovortest ergab bei dem 41-Jährigen einen Messwert von 2,46 und bei dem 61-Jährigen einen Messwert von 1,44 Promille. Beide wurden mehrfach angezeigt und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Zudem werden den Beteiligten die Kosten für den Polizeieinsatz vorgeschrieben. Quelle: LPD Wien
Frau erkennt nach Raubüberfall Täter wieder – Slowake festgenommen
Eine 28-jährige Frau alarmierte am Montag gegen 21.00 Uhr die Wiener Polizei, nachdem sie einen Tatverdächtigen nach einem mutmaßlichen Raub wiedererkannt hatte. Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnten den 29-jährigen slowakischen Staatsangehörigen in einem Stiegenhaus in der Leopoldsgasse (Wien-Leopoldstadt) anhalten und vorläufig festnehmen. Der Mann soll am 29. März, nachdem sie die Wohnungstüre geöffnet hatte, in ihre Wohnung eingedrungen sein. Anschließend soll er die Frau körperlich attackiert und eine Handtasche, eine goldene Halskette und zwei Mobiltelefone geraubt haben. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizanstalt gebracht. Der 29-Jährige war in Begleitung eines 36-jährigen slowakischen Staatsangehörigen. Gegen diesen Mann bestand ein Festnahmeauftrag aufgrund eines Aufenthaltsverbotes. Er wurde ebenfalls festgenommen. Quelle: LPD Wien
Syrer (17) attackieren Polizisten und wollen sie umbringen
Polizisten des Stadtpolizeikommandos Ottakring wurden schließlich am Montag Abend, ebenfalls gegen 21.00 Uhr, im Zuge einer Fahndung nach einer Sachbeschädigung (Einschlagen einer Fensterscheibe) auf vier Jugendliche in einem Park im Bereich des Schuhmeierplatzes (an der Thaliastraße) aufmerksam. Als die Jugendlichen die Polizisten sahen, liefen sie weg. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten zwei 17-jährige Tatverdächtige anhalten. Neben mehrfachen verbalen Entgleisungen und Morddrohungen versuchte sich einer der beiden, ein syrischer Staatsangehöriger, mit Kopfstößen und Tritten der Anhaltung zu entziehen. Er wurde festgenommen, durchsucht und mehrfach angezeigt. Dabei stellten die Polizisten rund sieben Gramm Suchtmittel, vermutlich Marihuana, und eine Teppichmesserklinge sicher. Der zweite Tatverdächtige wurde ebenfalls mehrfach angezeigt. Bei einer Personendurchsuchung wurde eine Schreckschusspistole sichergestellt. Quelle: LPD Wien
Frau auf offener Straße mit Messer bedroht und ausgeraubt
Eine 40-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land war am Montag gegen 16.40 Uhr am Hauptplatz in Haid unterwegs. Plötzlich wurde sie von einem bisher unbekannten Täter mit einem Taschenmesser bedroht und zur Herausgabe von Bargeld und ihrem Mobiltelefon aufgefordert. Daraufhin gab die Frau dem Täter 50 Euro und ihr Mobiltelefon. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: männlich, kräftige Statur, zwischen 180 und 190 cm groß, Stoppelglatze und ausländischer Akzent, bekleidet mit schwarzer Jacke und schwarzer Hose. Quelle: LPD Oberösterreich
Türke bedroht Bosnier mit Rasiermessern
Ein 44-jähriger bosnischer Staatsangehöriger verständigte gestern, Dienstag, gegen 16.15 Uhr nach einer Auseinandersetzung mit einem 43-jährigen türkischen Staatsangehörigen in Wien-Ottakring den Polizeinotruf. Der 43-Jährige soll das Opfer bei einem Streit mit einem Messer bedroht haben, als dieser den Polizeinotruf wählen wollte. Der Tatverdächtige konnte von den alarmierten Beamten vorläufig festgenommen werden. Bei dem 43-Jährigen wurden diverse Friseur-Utensilien, unter anderem zwei Rasiermesser, vorgefunden. Der Tatverdächtige wurde auf freiem Fuß angezeigt. Quelle: LPD Wien
Spiel- und alkoholsüchtiger Bosnier überfällt dreimal dieselbe Tankstelle
Jener Mann, der am 29. März, am 4. und am 12. April jeweils dieselbe Tankstelle in der Gabelsbergerstraße in der Stadt Salzburg überfallen hatte, konnte nun von der Polizei gefasst werden. Der 30-jährige Bosnier, der in Salzburg lebt, konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung durch mehrere Hinweise sowohl aus der Bevölkerung, als auch aus dem eigenen Polizeikreis identifiziert werden. Nachdem auch sichergestellte Spuren dem Beschuldigten zugeordnet werden konnten, ordnete die Staatsanwaltschaft Salzburg seine Festnahme und eine Hausdurchsuchung an. Der Balkanese wurde daraufhin gestern, Dienstag, in seiner Wohnung widerstandslos festgenommen. Nach anfänglichem Leugnen gestand er schließlich die drei Raubdelikte. Der Mann war in allen drei Fällen unbewaffnet. Als Motiv gab er an, während der Coronazeit seinen Job verloren zu haben und durch seine zusätzliche Spiel- und Alkoholsucht in eine prekäre finanzielle Lage geschlittert zu sein. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Beschuldigte in die JA Salzburg eingeliefert. Quelle: LPD Salzburg
Corona-kranker illegaler Iraker flüchtet aus Rettungsauto – Fahndung
Ein weiterer kurioser Fall beschäftigt derzeit die Salzburger Polizei: Bei zwei Versuchen, bei denen ein Iraker versucht hatte, illegal über die Grenze nach Deutschland zu gelangen, wo angeblich seine Familie bereits lebt, wurde der Mann von den deutschen Behörden nach Österreich zurückgeschickt (warum schicken unsere Grenzschützer eigentlich Illegale nicht zurück?). Er hatte nämlich bereits in einem anderen Land um Asyl angesucht. Besonders brisant: Der auffallend schwer hustende Migrant war zweifach positiv auf das Coronavirus getestet worden. Da der Mann über keine Unterkunft in Österreich verfügt, wollten ihn die Behörden mittels Rettungstransport (natürlich auf Steuerzahler-Kosten) in ein Quarantänequartier in Tamsweg (Lungau) überstellen. Mittels (ebenfalls vom österreichischen Steuerzahler finanzierten) Dolmetsch wurde dem Erkrankten diese Maßnahme auch detailliert erklärt. Zunächst zeigte sich der Migrant kooperativ, doch schon beim ersten Ampel-Stopp riss er die Fahrzeugtür auf, sprang aus dem Wagen und rannte trotz seiner Atembeschwerden davon. Nun sucht ihn die Polizei per Haftbefehl – nicht zuletzt wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten (§ 178 StGB). Darauf stehen bis zu drei Jahre Haft (auch die im Fall des Falles auf Steuerzahler-Kosten). Quelle: salzburg24.at
“Lustige” Bosnier schießen aus fahrendem Auto auf Frau mit Hund
Bereits in der Nacht auf 1. April schossen vorerst Unbekannte von Leibnitz bis Graz auf die Verglasungen mehrerer Bushaltestellen. Schon damals konnte aufgrund vorgefundener Einschusslöcher von einer mutwilligen Beschädigung durch eine CO2-Pistole ausgegangen werden. Rund 40 Tatorte konnten in der Folge ermittelt werden. Die Schadenshöhe dürfte mehrere zehntausend Euro betragen. Am 4. April schossen schließlich Unbekannte im Vorbeifahren aus einem hellen Pkw auf eine 62-jährige, die um 14.15 Uhr mit ihrem Hund auf einer Wiese nächst der Flughafenstraße unterwegs war. Die Frau erlitt eine leichte Verletzung am Bein. Der Hinweis einer Zeugin führte die Kriminalisten schließlich zu einem passenden Pkw (VW Golf) sowie einem 18-jährigen Bosnier aus Graz. Als Beamte den Burschenn vergangenen Samstag mit Unterstützung von Spezialkräften stellten, fanden Polizisten unter dem Fahrersitz eine CO2-Waffe (Glock-Imitat) samt Munition und CO2-Patronen. Der Bosnier zeigte sich lediglich geständig, gemeinsam mit einem Freund (17) die 62-Jährige angeschossen zu haben, um sie zu erschrecken. Die Beschädigungen der Bushaltestellen werden seitens der Tatverdächtigen bestritten. Auch den 17-jährigen Komplicen aus Graz stellten Sonderkräfte. Bei ihm fand sich eine baugleiche und von einer “echten” Faustfeuerwaffe kaum zu unterscheidende CO2-Waffe. Der Bursch hatte diese allein schon aufgrund seines Alters unrechtmäßig besessen. Gegen beide Tatverdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen, weitere Ermittlungen laufen noch. Quelle: LPD Steiermark
Österreicher grundlos angepöbelt und mit Eisenstange niedergeschlagen
Ein 26-jähriger Österreicher parkte gestern, Dienstag, gegen 12.00 Uhr sein Fahrzeug in Innsbruck am Parkplatz in der Purtschellerstraße. Als er vom Fahrzeug wegging, wurde er von drei jungen Männern angepöbelt, und es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung. Einer der drei Männer habe, laut Aussage des Opfers, plötzlich eine Eisenstange genommen und diese dem 26-Jährigen auf den Kopf geschlagen. Der Verletzte fuhr daraufhin zu seiner Familie, schilderte den Vorfall und verlor plötzlich das Bewusstsein. Er musste mit dem RTW in die Klinik Innsbruck gebracht werden. Der genaue Tathergang kann derzeit nicht lückenlos nachvollzogen werden, weshalb ein dringender Zeugenaufruf ergeht. Hinweise sind an jede Polizeidienststelle, insbesondere an die PI Hötting erbeten! Quelle: LPD Tirol