Mutig widersetzt sich HAK-Lehrer Martin Lampert der Anordnung seines Arbeitgebers, beim Unterricht eine Maske zu tragen. Für ihn ist das ein Protest für seine Schüler, die sich gegen diese „Folter“ nicht wehren können. Unzensuriert besuchte den Lehrer-Rebell in Feldkirch, Vorarlberg, und sprach mit ihm über Sinn und Unsinn der Corona-Maßnahmen im Schulalltag.
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Online-Unterricht mit Schülern
Wie berichtet, darf Martin Lampert trotz seiner Weigerung, weder einen Test zu absolvieren, noch eine FFP2-Maske in der Klasse zu tragen, weiter unterrichten. Der Direktor und die Vorarlberger Bildungsdirektion willigten einem Online-Unterricht ein. Sollte ihm das verboten werden und sollte er entlassen werden, will er jedenfalls Einspruch erheben.
Dornbirn testet auch Kindergarten-Kinder
Während Martin Lampert also für ein Ende des Test- und Masken-Wahnsinns kämpft, werden in Dornbirn (ebenfalls Vorarlberg) nun auch Kindergartenkinder getestet. Die Online-Zeitung VOL.AT berichtet über eine entsprechende Elterninformation der Stadt. Die Eltern werden darin darum gebeten, mit ihren Kindern regelmäßig Schnelltests durchzuführen, „um das Infektionsrisiko für Ihr Kind, Sie und unser Personal im Kindergarten möglichst gering zu halten“.
Die Tests, so heißt es in dem Schreiben weiter, würden freiwillig und Zuhause erfolgen. Wie schnell es aber von der Freiwilligkeit zum Zwang wird, haben wir in der Vergangenheit schon mehrmals beobachten können.