Erneut sorgt die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer mit einer völlig realitätsfremden und abgehobenen Aussage in Bezug auf die akut armutsgefährdeten Österreicher für Aufregung. Bei einer Pressekonferenz zur Aufstockung der Notstandshilfe meinte Maurer, 80 Euro mehr im Monat würden vor Armut schützen. Für viele existenzbedrohte Österreicher blanker Hohn.
80 Euro mehr “machen einen Unterschied”
Maurer berichtete freudig über eine Verlängerung der Aufstockung der Notstandshilfe auf die Höhe des Arbeitslosengeldes. Das seien pro Person 80 Euro pro Monat (oder 20 Euro pro Woche!), die laut der grünen Klubobfrau, die selbst tausende Euro pro Monat kassiert, “natürlich einen Unterschied machen würden”, etwa beim Bezahlen der Rechnungen. Damit verhindere man ein “Abrutschen in die Armutsfalle”.
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Massive Kritik an Maurer
Die Häme und Kritik ob dieser Aussagen ließ nicht lange auf sich warten. Viele erboste Internet-Nutzer fragten, ob Maurer in letzter Zeit Lebensmittel oder Schulsachen einkaufen war, da die Inflation mittlerweile massiv die Geldbörse belaste. Ein anderer Nutzer brachte es wie folgt auf den Punkt:
Ich bin einfach nur erschüttert uber frau maurer und diese aussage. Es zeigt wie fern sie und ihre kollegen jeder realität sind Einfach nur noch unfassbar.
Pensionisten sollen zum Pfandleiher gehen
Letztes Jahr empörte Maurer mit einer ähnlichen Aussage auf “Twitter”. Damals riet sie zum Gang ins Pfandleihhaus, und das insbesondere auch den österreichischen Pensionisten, um finanziell die aktuelle Coronavirus-Krise zu überstehen.
Der Rat kam just von einer Politikerin, die außer bei “Ferialjobs in der Gastronomie” ihr ganzes Berufsleben lediglich Funktionärin und Mandatarin bei den Grünen war.