Mindestens 70 Millionen, manche Studien sprechen sogar von bis zu 500 Millionen Afrikaner sollen nach einem EU-Geheimplan nach Europa einwandern und nach einem Verteilungsschlüssel auf die Mitgliedsländer aufgeteilt werden.
Hauptlast tragen Österreich und Deutschland
Wer wie viele Einwanderer dann zwangsweise bekommt, soll nach Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft berechnet werden. Dass nach diesem Schlüssel wieder die Bundesrepublik Deutschland, Österreich und Schweden die Hauptlast tragen werden müssen, liegt auf der Hand.
Bürgerbefragung fand nicht statt
Das solle im Rahmen des Asyl- und Migrationspaktes, der derzeit von der Europäischen Union vorbereitet wird, umgesetzt werden, sagt der freiheitliche Abgeordnete zum EU-Parlament, Roman Haider. Was ihn dabei besonders stört:
Es passiert alles sehr heimlich. Die EU behauptet, diesbezüglich zwei Bürgerbefragungen durchgeführt zu haben, doch nicht einmal ich als Abgeordneter der Parlaments weiß etwas davon. Tatsächlich wurden nur einige Pro-Asyl-Lobby-Gruppen befragt – und da ist von vornherein klar, wie das Ergebnis ausgeht.
Gering qualifizierte Einwanderer
Dem Vernehmen nach sieht der Asyl- und Migrationspakt der EU vor, vor allem gering qualifizierte Einwanderer aufzunehmen. Das würde, so Haider, das Ende von Europa bedeuten. Denn dann wäre der Sozialstaat adé, die Pensionen würden sinken, es gäbe höhere Steuern, schlechtere Schulen und steigende Kriminalität.
Informations-Initiative
Haider startet daher eine Informations-Initiative, um die Bevölkerung über die Pläne der EU aufzuklären. Auf der Internetseite www.saveurope.at finden Sie einen Link zum Herunterladen der Broschüre mit dem Titel „Lassen Sie uns die Debatte eröffnen“.