Wenn man sich nicht ständig im Panik-Modus befindet, wie die Bundesregierung, und sich die Fakten genau ansieht, kommt heraus, dass Mutationen offensichtlich weniger tödlich sind als das Virus selbst.
5,3 Prozent unter dem Fünfjahres-Durchschnitt
Die Statistik Austria hat diesbezüglich eine hochinteressante Berechnung veröffentlicht. Demnach sinkt die Zahl der Sterbefälle kontinuierlich. Statistik-Austria-Geschäftsührer Tobias Thomas sagt dazu in einer Pressemeldung auf der Webseite der Statistik Austria:
In der letzten Februarwoche lag die Zahl der Sterbefälle sogar um 5,3 Prozent unter dem Fünfjahresdurchnittswert der Vergleichswoche.
Weniger Menschen gestorben als in starken Grippejahren
Vergleicht man die sechste Kalenderwoche 2021 mit den gleichen Kalenderwochen der zwei vorangegangenen Jahre, liegen die Sterberaten etwa auf demselben Niveau. Unter dem Mortalitäts-Niveau sind die Sterbezahlen, wenn man den Vergleich mit den beiden starken Grippejahren 2017 und 2018 zieht.
Würde die Altersstruktur Österreichs der Standardbevölkerung von Eurostat entsprechen, wären in der 6. Kalenderwoche 2021 insgesamt 19 von 100.000 Menschen verstorben, 2017 und 2018 wären in der 6. Kalenderwoche jeweils 22 von 100.000 Personen gestorben.