Eine unschöne Szene am Rande der Corona-Demonstration vergangenen Samstag in Wien hat der Mainstream in gewohnter Eintracht nicht gebracht: Am Rande der Kundgebung stand ein Häufchen vermummte “Antifa”-Aktivisten, die eine Österreich-Fahne verbrannten.
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Dass dieser Vorfall in den regierungsabhängigen Medien überhaupt keine Beachtung fand, ist bezeichnend. Stattdessen haben die Schreiberlinge und Kommentatoren unter 50.000 friedlichen Demonstranten wieder Rechtsextreme, Verschwörungstheoretiker und wer weiß was sonst noch alles entdeckt.
Weiter bezeichend ist auch, dass die Polizei, die in Hundertschaften anwesend war, überhaupt nicht eingriff, die linke Gruppierung gewähren ließ und den “Antifanten” auch keine Anzeigen ausgestellt wurden. Allein dieser Sachverhalt zeigt die Veränderung in unserem Staat und ihren Insitutionen.