Das ist die nächste Glanzleistung des grünen Gesundheitsministers Rudolf Anschober beim Corona-Wahnsinnn der Bundesregierung. Anschober verlangt von Prostituierten und Freiern allen Ernstes das Tragen einer FFP2-Maske.
Hausbesuche erlaubt
Bordelle und Laufhäuser bleiben zu, Sex-Arbeiterinnen dürfen ihre Dienste jedoch in Form von Hausbesuchen anbieten. Doch da schreibt das Gesundheitsministerium vor: Bei Kundenkontakt ist entweder ein wöchentlicher negativer Test auf SARS-CoV-2 (und MNS) durchzuführen oder eine FFP2-Maske zu tragen.
Und wer kontrolliert das? Darf die Polizei in die Wohnungen und dort beim Sex zuschauen, eventuell eingreifen, falls bei zu intensivem Sex die Maske verrutscht?
Nest von Widersprüchen
Unzensuriert-Leser Martin H. kann diese Verordnung kaum fassen und schreibt:
Wie vertrottelt geht der ganze Covid-Wahnsinn noch weiter? Egal wie, mit den dümmsten Köpfen an vorderster Front kann es nur die typische österreichische Lösung werden. Hirnlos mit offenen Augen an die Wand und dann die Schuld wo anders suchen.
Sehr treffend hat den Corona-Wahnsinn heute, Dienstag, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl in seiner Pressekonferenz formuliert:
Die Bundesregierung passt die Wirklichkeit ihren Überlegungen an statt umgekehrt. Die ganzen Verordnungen sind ein Nest von Widersprüchen.
Da hat Kickl wohl voll ins Schwarze getroffen, obwohl er mit dieser Aussage primär wohl nicht die lächerlichen Regeln meint, die der Staat nun den Menschen beim Sex vorschreibt.