Wenn zu einer Demo, die erst am Vortag angemeldet wurde, 160 Leute kommen, kann man das als Erfolg werten. Kommen hingegen an die 3.000 Menschen zu einer Demo, drei Tage, nachdem harte “Lockdown”-Maßnahmen verkündet wurden, ist das nicht nur ein Erfolg, sondern auch ein klares und deutliches Zeichen an diejenigen, die den Bürgern diese Maßnahmen verordnen.
Südtiroler trotzen dem Wetter
So kam es am gestrigen Sonntag in Bozen (Südtirol) zu einer Demonstration mit circa 3.000 Personen, die sich dem Wochenblick zufolge vor dem Bozener Landtag versammelten. Während Deutschland im Schnee versank, regnete es in Südtirol, was die Demonstranten aber nicht abhielt. Zur Kundgebung aufgerufen hatte die Gruppe “Freie Bürger Südtirol”.
Proteste auch gegen “Great Reset”
Und dort sprachen eben die Menschen, die von den etablierten Medien immer als “Verschwörungstheoretiker” bezeichnet werden, obwohl es sich um ganz normale Leute handelt. Eine Mutter berichtete von der psychischen Belastung ihrer Kinder, die ihre Freude am Leben verloren haben, weil sie nur noch vor den Bildschirmen sitzen. Für die Veranstalter und Teilnehmer ist diese Demo im Übrigen erst der Anfang. Sie wollen weiter protestieren und wenden sich damit auch gegen den “Great Reset” (zu deutsch: Großen Neustart), der vom Weltwirtschaftsforum letztes Jahr beschlossen wurde.