Es war nur eine Frage kurzer Zeit, bis der Migrantenbezirk Wien-Favoriten wieder wegen einer Gewalttat in die Schlagzeilen gerät. Und tatsächlich: Heute, Mittwoch, gegen 13.45 Uhr fiel einer Polizeistreife vor einer syrisch-orthodoxen Kirche ein Mann auf, dessen Hände und Kleidung mit Blut verschmiert waren. Der Ausländer erklärte, seine Frau habe ihn geschlagen und führte die Beamten zu einer nahen Asylunterkunft.
45-Jährige verblutete in Asylunterkunft
Dort fand sich eine bewusstlose und stark blutende Frau. Sofort eingeleitete Wiederbelebungs-Maßnahmen der Polizisten und des alarmierten Notarztes blieben vergeblich – die Frau verstarb noch am Tatort. Der Ehemann, ein 52-jähriger Syrer, gestand schließlich, seine 45-jährige Frau in einem Streit mit einem Messer attackiert und verletzt zu haben.
Über die Hintergründe ist noch nichts bekannt, die Einvernahmen laufen, der Tatverdächtige ist in Haft.
“Früchte der Willkommensklatscher werden immer sichtbarer”
„Ein weiterer trauriger ‚Einzelfall‘ aus Favoriten. Die Früchte der linken Willkommensklatscher werden gerade im einwohnerstärksten Bezirk Wiens immer sichtbarer. Wie lange wollen Rot-Schwarz-Grün-Rosa noch dabei zusehen, wie locker-flockig das Messer bei gewissen Herrschaften sitzt?“, kommentierte FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch die neuerliche Bluttat eines Asylwerbers. Quelle: orf.at