Immer tiefer werden die Untergriffe der heimischen Mainstream-Medien gegen die tausenden friedlichen Corona-Demonstranten im Land. Ist es blinder Gehorsam, oder die Angst vor dem Systemwandel?

1. Feber 2021 / 11:17 Uhr

“Nazis, Rechtsextreme, Hooligans”: Wie lange wollen Mainstream-Journalisten noch gegen friedliche Bürger hetzen?

Die heimische Mainstream-Presse scheint mit jeder Corona- und Anti-Regierungsdemonstration ein Stück weit mehr die Hemmungen zu verlieren. Die verbalen Untergriffe werden dreister und unverhohlener, tausende friedliche Demonstranten wurden auch nach der am Sonntag erfolgten Großdemonstration erneut als “Nazis, Rechtsextreme, Hooligans, Verschwörer und Leugner” bezeichnet. Die Frage ist, wie lange können und wollen die von der schwarz-grünen Regierung schwer subventionierten Journalisten diese falschen Narrative noch aufrechterhalten?

Woman-Herausgeberin will “Hitlergrüße” gesehen haben

Völlig enthemmt beschimpfte etwa die Herausgeberin und Chefredakteurin der Frauenzeitschrift Woman, Euke Frank, die friedlichen Demonstranten in Wien via Twitter. Frank, die anscheinend gerne eine brutalen Polizeieinsatz gegen Pensionisten, Familien mit Kindern und ganz normale Bürger gesehen hätte, bezeichnete die Teilnehmer “zum Teil” als “Nazis” und will sogar “Hitlergrüße” gesehen haben:

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Bohrn-Mena nennt Teilnehmer “Neonazis”

Ebenfalls die Sicherungen dürften beim Ökonomen und Dauergast bei Wolfang Fellners Oe24TV, Sebastian Bohrn-Mena, geflogen sein. Auf Twitter entlud der ehemalige Links-Politiker eine regelrechte Schimpftirade gegen die Teilnehmer der Demonstration, bezeichnete diese wiederholt als “Neonazis” und “Antisemiten” und forderte ebenfalls ein hartes Vorgehen der Polizei ein. Es ist übrigens jener Bohrn-Mena, der stetig öffentlichkeitswirksam “Hass im Netz” und Hetze gegen seine Person anprangert.

https://twitter.com/SBohrnMena/status/1355891263913029632

Wiens Ex-Vizebürgermeisterin und Ex-Grünen-Chefin Birgit Hebein bezeichnete die Anti-Regierungsdemo wiederum als “faschistischen Aufmarsch”.

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Standard verbreitet Gerücht um “Parlamentsstürmung”

Neben den skandalheischenden Boulevardmedien wie Österreich, Heute und Kronen Zeitung, die allesamt in Hofberichterstattungs-Manier nur von angeblichen “Hooligans”, Anzeigen und Festnahmen, nicht aber den mehr als 10.000 friedlichen Demonstranten berichteten, zeichnete sich auch der Standard durch tendenziöse und fragwürdige Berichterstattung aus. So habe es angeblich (auch laut Krone) den “Versuch der Erstürmung des Parlaments” (derzeit eine Baustelle!) gegeben, durch “mit Latten bewaffnete Bürger”. Davon bekamen aber weder die Teilnehmer, noch die anwesende Polizei auf Nachfrage etwas mit. Quellen für diese Vorwürfe wurden ebenfalls nicht genannt.

Nahezu im O-Ton diffamierten auch Kurier und ORF die Teilnehmer als “Hooligans” und “Rechtsextreme”. Hier der Kurier:

Viele machten ihrem Ärger auch lautstark Luft: Gegen 15 Uhr machte sich ein großer Demozug  – bestehend aus Parolen-schreienden Hooligans und Vertretern des rechten Randes sowie sogenannten „Querdenkern“ – auf in Richtung Schwedenplatz.  

Hier der ORF:

Laut und teilweise recht aggressiv war am Nachmittag einer der Züge mit weit mehr als 1.000 Menschen, der sich Richtung Schwedenplatz bewegte – angeführt von Parolen schreienden Hooligans und mit Vertretern des rechten Randes, der Identitären, und sogenannten „Querdenkern“ in den Reihen. 

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