Die städtischen Wiener Linien danken in einem Twitter-Posting der gewaltbereiten Gruppierung Antifa für ihren “Einsatz für die Maskenpflicht”. Davor hatten die Linksextremen ein Foto von einem Sticker der Gruppierung gepostet, der in einem Waggon aufgeklebt wurde. Der Ring Freiheitlicher Studenten, der den Eklat in einem Facebook-Post publik machte, fordert eine umgehende Distanzierung.
Antifa in den USA vor Einstufung als Terror-Gruppe
Noch im Juni vergangen Jahres stellte US-Präsident Donald Trump ein Verbot der linken Gruppe in Aussicht, nachdem die Linksextremisten dutzende amerikanische Städte in Schutt und Asche legten. Bei diesen tagelangen Plünderungen wurden zudem mehrere Menschen, die ihr Hab und Gut schützen wollten, von Antifa-Mitgliedern schwer verletzt oder sogar getötet (beispielsweise in Portland). Auch in Österreich kommt es regelmäßig zu diversen Straftaten, die durch die undurchsichtig agierende Organisation verübt werden.
RFS fordert Distanzierung und Anzeige wegen Sachbeschädigung
In einem Beitrag auf Facebook fordert der FPÖ-nahe Ring Freiheitlicher Studenten die Wiener Linien, die im Eigentum der Stadt Wien sind und im großen Maß mit Steuergeld subventioniert werden, sich umgehend zu distanzieren und eine Anzeige wegen Sachbeschädigung zu erstatten.
Schade, dass sich die Wiener Linien mit einer demokratiefeindlichen Extremistengruppe solidarisieren, die vom…
Gepostet von Ring Freiheitlicher Studenten RFS am Montag, 4. Januar 2021
Klar ist jedenfalls auch, dass das Anbringen von Stickern auf Eigentum der Verkehrsbetriebe gegen die “Spielregeln” des Unternehmens verstößt und eine Strafe nach sich zieht.