Der plötzliche Tod eines mit dem Covid-19-Impfstoff von Pfizer und Biontech geimpften Pensionisten aus der Schweiz hat europaweit für Aufsehen gesorgt. Jetzt stellt sich heraus, dass er als „Versuchskaninchen“ den Tod gefunden haben könnte. Der 91-jährige Demenzkranke war wenige Tage nach der Verabreichung der Corona-Impfung verstorben. Das hat in Europa und darüber hinaus weltweit für neue Verunsicherung im Zusammenhang mit der überhastet gestarteten Massenimpfung gegen Covid-19 gesorgt.
Aktuell geht das zuständige Schweizer Heilmittelinstitut Swissmedic davon aus, dass der betagte und schwer kranke Mann nicht unmittelbar an den Folgen der Covid-19-Impfung, sondern eines „natürlichen“ Todes gestorben ist.
Alter Mann hatte Vorschädigungen und Impfschaden
Was aber im Zusammenhang mit den Ermittlungen rund um den plötzlichen Tod des 91-jährigen Schweizers aufhorchen lässt, sind die Umstände seines Ablebens. So soll der Tote schwere Vorschädigungen gehabt haben. Zudem soll der 91-Jährige in der Vergangenheit auch auf eine Grippeimpfung schlecht reagiert haben. Man hatte ihm daher in den letzten Jahren keine Spritze gegen die Influenza mehr verabreicht.
Unter dem Strich kommt also heraus, dass er für die Covid-19-Impfung wohl ein „Versuchskaninchen“ gewesen sein könnte, der eigentlich nach seiner Vorgeschichte gar keine Impfung hätte bekommen sollen.
Binnen fünf Tagen nach Covid-19-Impfung tot
Dass den betagten Schweizer die Covid-19-Impfung vor einem Ableben gerettet hätte, muss nach den aktuellen Kenntnissen zum Fall verneint werden. Ganz im Gegenteil, nach der Verabreichung des Impfstoffs am 24. Dezember 2020 soll der demenzkranke 91-Jährige bereits am 26. Dezember 2020 über Schmerzen geklagt haben.
Am 29. Dezember 2020 verstarb der Covid-19-Impfling dann nach den Angaben der Schweizer Gesundheitsbehörden eines „natürlichen“ Todes. Dies soll auch so im Totenschein vermerkt sein. Für die europaweite Covid-19-Impfkampagne ist das jedenfalls kein positives Referenzbeispiel.