Wer skeptisch gegenüber dem neuen Coronaimpfstoff, dessen Langzeitwirkung noch nicht bekannt ist, ist, der riskiert zumindest in Italien seine berufliche Existenz.

30. Dezember 2020 / 18:13 Uhr

Sanktionen gegen impfkritische Ärzte in Italien

Im von einer nicht demokratisch gewählten Regierung aus PD und Fünf-Sterne-Bewegung regierten Italien müssen sich jetzt mehrere Mediziner vor der Ärztekammer verantworten, die sich öffentlich gegen die jetzt angelaufene Massenimpfung gegen Corona ausgesprochen haben, wie Südtirol News berichtete.

Ärzte sprachen sich gegen Impfungen aus

Zehn der 13 Ärzte, gegen die Disziplinarverfahren eingeleitet wurden, hatten sich gegen die Anti-Covid-Impfung ausgesprochen. Ermittlungen laufen auch gegen drei Mediziner, die als „Coronavirus-Leugner“ bezeichnet werden. Die Verfahren wurden aufgrund der Anzeigen von Bürgern und Kollegen eingeleitet. Die Ärzte müssen sich jetzt vor einer Kommission der Kammer verteidigen und wissenschaftliche Beweise für ihre Einstellung vorlegen. Die Kommission wird dann entscheiden, ob es zu weiteren Sanktionen gegen die Mediziner kommt.

In einigen Fällen sei es zu einer Suspendierung von bis zu zwei Monaten gekommen, sagte der Ärztekammer-Präsident Medien gegenüber. Gegen die drei “Corona-Leugner” sei das Verfahren noch im Gange. Wer also als Arzt Massenimpfungen mit einem Medikament, dessen mögliche Langzeitnebenwirkungen nicht bekannt sind und für das die Pharmaindustrie nicht haftet, kritisiert, der lebt gefährlich.

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