Covid-19-Impfung

Eine Corona-Impfung kann für Personen, die sich in den letzten sechs Monaten mit Hyaluronsäure behandeln haben lassen, zu allergischen Reaktionen führen.

27. Dezember 2020 / 13:23 Uhr

Corona-Impfung lässt Gesichter von Patienten anschwellen

Neue, unangenehme Nebenwirkungen traten zuletzt bei der Verabreichung Corona-Impfungen auf. Laut Medienberichten soll der Covid-19-Impfstoff von Moderna bei Menschen, die sogenannte „Gesichtsfiller“ verwenden, Schwellungen im Gesicht hervorrufen. Eine US-Dermatologin hatte in einem TV-Sender sogar davor gewarnt, dass es bei einzelnen Patienten in weiterer Folge zu entzündlichen Reaktionen kommen könnte.

Das bedeutet vor allem für schönheitsbewusste Frauen und Männer einmal mehr Alarmstufe Rot in Sachen Corona-Impfung.

Reaktionsgefahr bei mit Hyaluronsäure behandelten Personen

So soll laut Aussagen dieser US-Dermatologin bei der Behandlung mit Hyaluronsäure unangenehme Reaktionen aufgetreten sein. Bei Botox seinen solche Nebenwirkungen vorerst nicht zu beobachten gewesen. Alle Patienten mit allergischen Reaktionen auf die Corona-Impfung hätten in den vergangenen sechs Monaten sogenannte „Filler“ in die Wange bekommen.

Auch bei einer Patientin mit einer „Lippenaufspritzung“ seien Beschwerden aufgetreten. Als „Gegenmittel“ müssten nach den Ratschlägen der Dermatologin dann Steroide und Antihistamine zum Einsatz gebracht werden, um die Nebenwirkungen der Corona-Impfung wieder zu beheben.

Herzrasen nach Covid-19-Impfung

Zwischenzeitlich wurde auch der Fall eines Arztes aus der US-Stadt Boston bekannt, der ebenfalls massive Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung hatte und deshalb sogar in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der US-Onkologe hatte sich nach der Covid-19-Impfung schwindlig gefühlt und unter Herzrasen gelitten.

Liest man diese internationalen Medienberichte, dann bleibt es umso unverständlicher, dass etwa die schwarz-grüne Regierung in Wien sich weiterhin weigert, eine entsprechende gesetzliche Grundlage für die Behebung von Corona-Impfschäden zu beschließen. Der FPÖ-Parlamentsklub fordert jetzt Aufklärung vom grünen Gesundheitsminister Rudolf Anschober darüber. 

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