1999 war der illegal eingereiste Nigerianer Marcus Omofuma auf einem Abschiebeflug nach Bulgarien verstorben. Polizisten hatten dem randalierenden abgelehnten Asylbewerber mit einem Klebeband an den Sitz gefesselt und den Mund verklebt.
Vom abgelehnten Asylwerber zum Märtyrer
Das genügte dem linken Mainstream: Omofuma wurde – ähnlich wie der Kleinkriminelle George Floyd, der bei der Amtshandlung durch Polizisten im Mai in den USA zu Tode kam – zum Märtyrer, mehr noch – zum Helden stilisiert. Ja, sie stellten ihm sogar ein Denkmal auf einem viel besuchten Platz in Wien auf. Illegal, aber später institutionalisierte die rote Stadtregierung das „Denkmal“.
Doppelmoral bei weißen Opfern
Kein Denkmal gibt es für die Opfer von eingewanderten Gewaltverbrechern. Um dieser Doppelmoral den Spiegel vorzuhalten, verhüllten heute, Sonntag, junge Aktivisten das Omofuma-Denkmal vor dem Museumsquartier auf der Mariahilfer Straße mit Bildnissen von weißen Opfern. Dabei erklärten die Aktivisten:
Diese sichtbare Ungerechtigkeit zeigt die Wahrheit hinter der Mär vom „strukturellen Rassismus“. Das ganze Establishment schert sich nicht um tote Europäer. Sie werden vergessen. Denkmäler gibt es nur, wenn es in ihre Agenda passt. Wir aber haben nicht vergessen.
Denkmal für Opfer importierter Gewalt
Sie fordern ein Denkmal für „die unzähligen Opfer von importiertem Terror“:
Das Blut der Opfer klebt an den Händen der Politiker. Wenn wir sie vergessen, töten wir sie ein zweites Mal. Deshalb fordern wir von der Stadtregierung die Errichtung eines Denkmals für die Opfer des 2. Novembers und für alle, die durch importierten Terror und Migrantengewalt gestorben sind.