Afghanen führen in Österreich ein unrühmliches Ranking bei Sexualstrafdelikten an.

1. Dezember 2020 / 13:25 Uhr

Kriminalitätsstatistik: Afghanen sind klare Nummer eins bei Sexualstrafdelikten

Ein Blick in die Kriminalitätsstatistik genügt, um zu erkennen, dass bestimmte Migrantengruppen in gewissen Deliktbereichen deutlich überrepräsentiert sind. Diese Erkenntnis ergibt sich auch aus der Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage von FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. Dort wird unter anderem aufgezeigt, dass Straftaten gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen haben.

Fremde Tatverdächtige machen 30 Prozent aus

Insgesamt kamen 6.385 Sexualstraftaten zur Anzeige. Die häufigsten Delikte waren Pornografische Darstellung Minderjähriger (§ 207a StGB), sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen (§ 218 StGB) sowie Vergewaltigung (§201 StGB). Der Anteil der fremden Tatverdächtigen lag im vergangenen Jahr bereits bei unglaublichen 30 Prozent.

Afghanen führen unrühmliches Ranking bei Sexualstrafdelikten an

Führt man sich die Kriminalitätsstatistik näher zu Gemüte, ist zu erkennen, dass vor allem eine Nationalität bei den fremden Tatverdächtigen gar nicht gut wegkommt: Afghanen. Die parlamentarische Anfragebeantwortung belegt, dass Afghanen das unrühmliche Ranking bei Sexualstrafdelikten deutlich vor Deutschen, Rumänen, Türken und Serben anführen. Danach reihen sich die Syrer ein.

Zu den häufigsten Straftaten in der Deliktgruppe der Sexualstraftaten zählen Vergewaltigungen, hier führen die Afghanen deutlich vor Türken. Auch bei sexuellen Belästigungen und öffentlichen geschlechtlichen Handlungen sind mehr als doppelt so viele Afghanen unter den Tatverdächtigen wie bei den zweitgereihten Rumänen. Im Zusammenhang mit pornografischen Darstellungen Minderjähriger sind Afghanen die zweithäufigsten Tatverdächtigen. Diese besorgniserregende Entwicklung ist für den freiheitlichen Sicherheitssprecher Amesbauer, der das derzeitige Asylsystem in Frage stellt, unfassbar.

Dass von den 234 afghanischen Tatverdächtigen 165 – und damit der überwiegende Teil – Asylwerber waren, ist besonders pikant. Insgesamt waren 364 Tatverdächtige Asylwerber: Afghanen, Syrer und Iraker sind hier die Top 3. Wenn vermeintlich Schutzsuchende – deren Asylanspruch noch gar nicht geklärt ist – in derart hoher Zahl mit Sexualdelikten in Berührung kommen, sollten wir dringlichst unser derzeitiges Asylsystem überdenken.

Afghanen auch in Gesamtkriminalität unter den Top 10

Auch eine Auswertung der Gesamtkriminalität im ersten Halbjahr 2020 zeigt bei den fremden Tatverdächten einen Anteil von 40 Prozent, wo sich wiederum die Afghanen in den Top 10 befinden. Die zunehmende Kriminalität vor allem ausländischer Tatverdächtiger und der gravierende Anstieg bei Gewaltdelikten führt der freiheitliche Sicherheitssprecher vor allem auf die undifferenzierte Massenzuwanderung der letzten Jahre zurück.

Unsere Forderungen nach einem konsequenten Zuwanderungsstopp bestätigen sich in Anbetracht der erschreckenden Zahlen in den Kriminalitätsstatistiken. Vor allem muss mit dieser falschverstandenen Toleranzromantik endgültig Schluss sein. Das Asylrecht darf nicht weiter als Trittbrett für den Import von Wirtschaftsmigranten und hochkriminellen Personen aus aller Herren Länder missbraucht werden.

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