Der beliebte Musiker Andreas Gabalier meint, dass es durch die einseitige Berichterstattung zum Thema „Corona“ leider sehr viel Missgunst gebe. Im Interview mit Weekend sagt er:
Dass sich die Nachbarn gegenseitig anzeigen sollen, finde ich sehr traurig.
Der Steirer, der sich einer vermeintlichen politischen Korrektheit nie unterwarf, kritisiert, dass man von den wenigsten Medien einmal eine andere Meinung zu dem Thema höre. Es gebe nur noch Corona, keine anderen Krankheiten.
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben
Ob der Virus tatsächlich gefährlich ist, könne er nicht beurteilen. Dennoch würde er sich nie impfen lassen. Auf die Frage, ob er sich generell nicht impfen lasse, sagt Gabalier:
Ich glaube, dass man uns als Kind viel zu viel hineingespritzt hat. Das weiß man ja heute. Vom Hausverstand her glaube ich, dass ein Medikament, das bei schweren Verläufen hilft, besser wäre.
Und auf die Frage, ob er das Gefühl habe, dass die Gesellschaft generell zu viel Angst hat, antwortete der Musiker:
Ja. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.