Gerade erst hat die EU-Kommission eine Politik ausgerufen, die der Masseneinwanderung aus Afrika und dem Nahen und Fernen Osten nach Europa den Weg ebnet. Mit ihrem neuen Asyl- und Migrationspakt schützt sie die Interessen der Einwanderer und jener linken Lobbys, die davon wirtschaftlich und politisch profitieren; die Interessen der autochthonen Europäer kommen in ihrem Denken und Handeln nicht (mehr) vor.
Widerstand im öffentlichen Raum
Doch dagegen regt sich immer mehr Widerstand. In den letzten Wochen tauchten im Wiener Stadtgebiet etliche Transparente auf, die eine Antwort auf den linken Zeitgeist im öffentlichen Raum bieten.
Aktuell ziert ein großes Banner die vielbefahrene Gürtelbrücke, einer wichtigen Verkehrsverbindung zwischen dem 20. Bezirk und dem 9. und 19. Bezirk über den Donaukanal. Auf dem Geländer einer stillgelegten Eisenbahntrasse über der Einfahrt in den 9. Bezirk, wo an Spitzenzeiten pro Tag rund 68.000 Fahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen unterwegs sind, befestigten mutmaßlich rechte Aktivistinnen eine wichtige politische Botschaft: “Grenzen für Europa – Frauen gegen Einwanderung.”