berlin liebigstraße 34

Der Politik scheint es egal zu sein, dass Polizisten von Linksextremen angegriffen wurden. Offensichtlich sind die Seilschaften zu eng verwoben.

10. Oktober 2020 / 15:22 Uhr

Gewalt nach Räumung von Linken-Hochburg „Liebig34“ – kein Aufschrei der Politik

Am Freitagmorgen hatte die Polizei das von Linksextremen illegal besetzte Haus in der Liebigstraße 34 in Berlin geräumt. Am Abend zeigten die Linken dann, was sie von der Exekutive als ausführendes Organ von Recht und Ordnung halten: Sie warfen Flaschen und Steine auf Polizisten, setzten körperliche Gewalt gegen sie ein und bedrohten sie mit Feuerattacken. Nebenbei zündeten sie geparkte Autos an und zertrümmerten Schaufensterscheiben.

Gewalt gegen Polizisten

Die Gewalttäter zogen mit Sprechchören durch die Straßen, wobei es immer wieder zu „Rangeleien“ zwischen Polizisten und „Demonstranten“ kam, wie etwa die Welt verharmlosend schreibt.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot in Berlin-Mitte: 1.900 Einsatzkräfte mussten sich der linksextremen Randalierer erwehren und die Stadt schützen.

Bestellt, geliefert

Die gesamte Gemengelage, die dafür Verantwortlichen in der Stadtregierung und auch die Informationen aus der letzten „Kontraste“-Sendung der ARD unter dem Titel „Wie Rot-Rot-Grün die Polizei ausbremst“, zeigen, dass die linksextreme Szene nicht nur mit der Linkspartei, sondern vor allem auch mit den Grünen sehr eng verbunden ist.

Deshalb fehlt sowohl von dieser Seite eine empörte Stimme gegen die Verwüstungen im Namen des Sozialismus, als auch von der Bundesregierung. Man stelle sich vor, eine rechte Gruppierung würde die Polizei tätlich angreifen und Autos in Brand stecken.

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