Zum fünften “Jubiläum” der großen “Flüchtlings”-Krise von 2015 kommt der linke Standard zu einer bemerkenswerten Erkenntnis: Die massenhaften sexuellen Übergriffe gegen Frauen durch die Fremden waren keine “Einzelfälle”.
Sexuelle Gewalt durch Asylanten breites Problem
Der Leiter der Wiener Männerberatung, Jonni Brem, sagte gegenüber der Zeitung, dass es sich bei den sexuellen Übergriffen – die von Grapschereien bis zu Vergewaltigungen reichen – nicht um ein aufgebauschtes Problem handeln würde, viele Fälle wären sogar in der Öffentlichkeit untergegangen. Brem erkannte bei seiner Arbeit in Gefängnissen, Gerichtsprozessen und bei der Zusammenarbeit mit der Polizei einen “dramatischen Schwung” an Sexualstraftaten gegen Frauen in Österreich.
Migranten-Mobs machten Jagd auf Frauen
Ständig hätten sich Migranten-Mobs aus jungen Männern zusammengerottet, um Frauen zu belästigen und teilweise sogar zu vergewaltigen – der Leiter der Wiener Männerberatung erklärt sich diese Jagdszenen mit einem “kollektiven Kulturschock”, den die jungen Männer in Europa erleiden würden: “Die Reize der neuen Umgebung haben diese Menschen heillos überfordert.”
Auch die Kriminalstatistiken scheinen ihm Recht zu geben: Die Anzahl der sexuellen Übergriffen ist nach 2015 dramatisch gewachsen und die “Flüchtlinge” unter den Tatverdächtigen extrem überrepräsentiert.
Besonders oft Afghanen unter Tatverdächtigen
Die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigungen stieg 2016 von 688 auf 782 im Vergleich zum Vorjahr, mehr als 80 Prozents des Zuwachses ist auf Asylwerber zurückzuführen. Insgesamt lag der Anteil der “Flüchtlinge” bei den Sexualdelikten im Jahr 2016 bei 14,6 Prozent, im Vorjahr waren es “nur” 5,7 Prozent – dabei machen die Asylanten in Österreich kaum mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Im Jahr nach der großen Flüchtlingswelle kamen auf die 45.259 Afghanen in Österreich 64 Vergewaltigungsanzeigen, 54 davon gegen Asylwerber. Bei den Syrern, deren Gruppe in etwa so groß ist wie die der Afghanen, gab es noch 17 potentielle Sexualstraftäter.