US-Präsident Donald Trump hat einmal mehr erkennen lassen, dass seine finanzielle Unabhängigkeit ein großer Vorteil ist. So erklärte er jetzt, für seine Wiederwahl notfalls auch Geld aus seinem Privatvermögen einsetzen zu wollen:
Ich würde das tun, wenn ich müsste, aber wir sind in einer sehr guten Lage.
Medien behaupten ihm ginge das Geld aus
Sein Wahlkampfteam habe derzeit “viel mehr Geld“ zur Verfügung als zur gleichen Zeit im Wahlkampf vor vier Jahren, sagte Trump. Falls aber für einen Wahlsieg wider Erwarten mehr Geld nötig sei, würde er das zuschießen und er erklärte:
Was auch immer nötig ist, wir müssen gewinnen. Das ist die wichtigste Wahl in der Geschichte unseres Landes.
Corona-Krise sorgte für frühen Wahlkampfstart
Wegen der Corona-Krise habe man jedoch schon früher als geplant Geld für Werbung ausgeben müssen, “um Falschinformation zu begegnen”.
Währenddessen behaupten zahlreiche Mainstream-Medien wie die Frankfurter Rundschau, dass Trumps Wahlkampf wegen hoher Ausgaben weniger als zwei Monate vor der Wahl unter großem Kostendruck stehe und ihm das Geld ausgehe. Für die Kampagne sei trotz eines massiven Spendenaufkommens bereits ein Großteil der Mittel ausgegeben worden.