Nun muss es auch der Chef der rot-grünen Minderheitsregierung in Schweden zugeben: Gewalttätige Ausländer und ihre Banden versetzen das traditionell einwanderungsfreundliche Schweden in Angst und Schrecken. Der Sozialdemokrat und Ministerpräsident Schwedens, Stefan Löfven, gab dazu ein öffentliches Bekenntnis ab, das für viel Aufsehen gesorgt hat:
Wenn man eine Einwanderung hat mit einer Größenordnung, die eine Integration erschwert, so führt dies zu sozialen Spannungen.
Noch im November 2019 hatte sich Löfven geweigert, einen Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität herzustellen.
40 kriminelle ausländische Großfamilien
Die Chefin der landesweiten Kriminalpolizei (NOA), Linda Staaf, ließ mit einer aktuellen Analyse aufhorchen. Demnach würden rund vierzig eingewanderte Großfamilien den Status der „Systemgefährdung“ für Recht und Ordnung in Schweden darstellen. Sie würden versuchen, staatliche Behörden und die Wirtschaft zu unterwandern und einen kriminellen „Staat im Staat“ zu bilden.
Dazu kommt ein offen ausgetragener Bandenkampf ausländischer Gruppen, die auf offener Straße ihre Revierkämpfe austragen würden, von Schießereien bis Bombenattentate ist alles dabei. Allein Im Jahresvergleich September 2019 bis 2020 haben sich Sprengstoff- und Schusswaffendelikte vervielfacht.
163.000 illegale Einwanderer allein im Jahr 2015
Allein im Masseneinwanderungsjahr 2015 kamen nicht weniger als 163.000 illegale Orientalen und Afrikaner nach Schweden. Eine Integration dieser zumeist aus einem islamischen Kulturkreis stammenden Einwanderer hat in den letzten fünf Jahren nicht funktioniert.
Vielmehr bildet sich mit großer Geschwindigkeit eine Parallelgesellschaft in Schweden aus, die sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch den Bezug von Sozialleistungen und kriminellen Geschäften ökonomisch festgesetzt hat. Loyalität oder Dankbarkeit gegenüber Schweden und seinem gesellschaftlichen System besteht in diesen Kreisen nicht.