Die illegalen Einwanderer aus Nordafrika bringen das Coronavirus, Drogen und Waffen mit nach Europa.

5. August 2020 / 11:17 Uhr

Massenansturm aus Nordafrika: Coronavirus, Drogen und Waffen im Gepäck

Seit einigen Tagen berichten Österreichs Mainstream-Medien über die zunehmende Zahl an Glücksritter-Flüchtlingen, die aus Nordafrika über die Mittelmeerroute in Sizilien, Italien, landen. Die Kronen Zeitung berichtete als einzige, dass „die Migranten auf das Coronavirus getestet werden“.

Jeder Vierte Corona-Positive ist ein „Flüchtling“

Nicht berichtet die Kronen Zeitung über das Ergebnis der Corona-Tests. So schlagen nämlich die „Flüchtlinge“ mit 25 Prozent an den aktuell Corona-positiv Getesteten in Italien zu Buche. Und der Staat verteilt die „Flüchtlinge“, auch die Positiven, die in Lampedusa oder Sizilien an Land gebracht werden, über das ganze Staatsgebiet.

Die afrikanischen Einwanderer wollen aber nicht in Quarantäne. Auch in Wien flüchteten die „Flüchtlinge“ aus Somalia aus dem Quarantänezentrum der Messe Wien, weil sie sich nicht an die Quarantänemaßnahmen halten wollten.

Was sich auf Sizilien abspielt

Am 15. Juli verschwanden 24 Migranten aus Bisconte bei Messina aus der Quarantäne, nachdem sie einige Sicherheitskräfte eines privaten Sicherheitsdienstes angegriffen und verletzt hatten.

Am 26. Juli entkamen 184 Nordafrikaner aus der Quarantäne in Pian del Lago, wo sie sich für 14 Tage hätten aufhalten müssen. Die Migranten hatten ein schweres Eisentor niedergerissen. 139 konnten eingefangen werden, vom Rest fehlt jede Spur.

Italiener in Panik

Am 27. Juli gelang gut 100 „Flüchtlingen“ in Porto Empedocle, der Hafenstadt bei Agrigent, wirklich die Flucht – aus der Quarantäne. In der Stadt brach Panik aus, weil die Bewohner wegen der Corona-Angstmacherei von Regierung und Medien alarmiert waren.

Am 28. Juli konnten am Strand von Sanra Croce Camerina bei Ragusa vor den Augen der Badenden rund 40 Illegale ungestört mit ihrem Boot anlanden und sich aus dem Staub machen. Aus Villa Sikania bei Agrigent verdünnisierten sich am gleichen Tag mehr als 50 Nordafrikaner aus der Quarantäne. Der Bürgermeister Leonardi Lauricella schrieb der Innenministerin der Linksregierung, dass der Vorfall frei entlaufener Corona-Positiver „erneut die Bevölkerung in Unruhe versetzt und zu Panikszenen geführt hat“.

Angelaufener Tourismus schon wieder am Ende

Am 29. Juli wurden in der Stadt Noto acht von 43 Ankömmlingen positiv getestet, in die Quarantäne geschickt und ein Cordon sanitaire verhängt und die Stadt zur Risikozone erklärt. Damit war der örtliche Tourismus, der gerade wieder angelaufen war, schon wieder beendet. Aus Villa Sikania waren bereits in der ersten Julihälfte Illegale aus der Quarantäne abgehauen und hatten dabei einen Polizisten schwer verletzt.

Am 29. Juli flüchteten 25 Tunesier in Pozzallo, nachdem sie teilweise positiv getestet worden waren und alle in die Quarantäne sollten. Bereits drei Tage zuvor, am 26. Juli, waren ebendort 30 Migranten aus der Quarantäne abgehaut.

Boote als Drogen- und Waffenverstecke

Diese Auflistung ließe sich für andere italienische Regionen fortsetzen. Und es stellt sich die Frage: Wie viele von den gelandeten Nordafrikanern werden nach Österreich oder die Bundesrepublik Deutschland kommen – oder sind schon da?

Abgesehen davon, was auch kaum berichtet wird, stellte die Polizei auf den Booten der illegalen Einwanderer alles Mögliche sicher, von Drogen bis zur Molotow-Cocktail-Flaschen. Migrantenboote als Drogenkurier- und Importdienst, wie praktisch.

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