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Lesbos

Auf der von den Folgen der Einwanderung schwer belasteten Insel Lesbos in Griechenland demonstrieren Einheimische gegen die NGOs, die die Einwanderung fördern.

1. August 2020 / 20:27 Uhr

Frauenproteste auf Lesbos gegen illegale Einwanderer und NGOs

Auf der griechischen Insel Lesbos protestierten in dieser Woche Frauen gegen die illegalen Einwanderer aus aller Welt und ihre Helfer, die Nichtregierungsorganisationen (NGOs). “Sie haben unsere Menschlichkeit und Toleranz ausgenutzt”, beklagte eine der Demonstrantinnen.

Das Gesicht von Lesbos hat sich verändert

Seit nunmehr fünf Jahren habe sich das Leben auf der Insel Lesbos komplett verändert, berichtete die Greek City Times. Demnach hätten die Einwohner unter der seit 2015 gestiegenen Kriminalität schwer zu leiden.

In einer Protestresolution sprachen sich die Frauen der Region gegen die Anwesenheit der NGOs aus, die auf Kosten der Einheimischen auf der Insel vom Strom illegaler Migranten nach Griechenland profitierten. “Wir sind hier für unsere Kinder und für unser Zuhause”, erklärten die Demonstrantinnen.

Schändungen von Kirchen und Bauernhöfen

Viele Bewohner von Lesbos mussten mit ansehen, wie Häuser, Bauernhöfe und Kirchen von illegalen Einwanderern, die sich frei auf der Insel bewegen können, beschädigt wurden. Ihre Kinder würden die Insel verlassen, weil sie keine Zukunft mehr für sich sehen, klagten die Mütter.

Insgesamt sitzen im Lesboser Lager Moria laut tagesschau.de derzeit noch 15.000 Migranten fest. Vor einem halben Jahr hätten sich dort noch 20.000 Menschen gedrängt. Bereits 5.000 illegale Einwanderer hätten laut dem Mainstream-Medium inzwischen schon auf das griechische Festland umziehen dürfen.

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