In Wien ist der Teufel los. Seit im Zuge der „Black Lives Matter“-Bewegung weiße Mehrheitsgesellschaften in die Rolle von Bösewichten gedrängt werden, begreifen eingewanderte Minderheiten das als ihre Chance, das Gastland nach ihren Vorstellungen umzugestalten.
Gemeinsame Sache von Ausländern und „Antifa“
Und dabei greifen sie gerne zur Gewalt. Vor allem im stark überfremdeten Wien kommt es seither zu gewalttätigen Ausschreitungen. Zuletzt am Freitag abend in Favoriten – die dritte Nacht in Folge, wo Kurden gemeinsam mit den Linken der „Antifa“ gegen die Polizei antraten.
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Bei den Ausschreitungen setzten die Fremden und die Krawallmacher der „Antifa“ auch Böller, Flaschen und andere Wurfgeschoße ein. Mehrere Polizisten wurden dabei verletzt, festgenommen jedoch nur zwei der vielen Gewalttäter.