Radikale Linke haben im Zuge der Black-Lives-Matter-Demonstrationen rund um den Globus auch Gefallen am Bildersturm gefunden. Alles, was nicht ins politisch korrekte Weltbild passt, muss weichen. In den USA und manchen europäischen Staaten, wie Belgien, Deutschland oder Großbritannien, wurden bereits reihenweise Statuen und Denkmäler historischer Persönlichkeiten geschändet, beschädigt oder entfernt. Nun soll auch Österreich folgen.
Linke wollen Lueger-Denkmal entfernen
Und wieder einmal wird in Österreich, genauer in Wien, der ehemalige Bürgermeister und angebliche Antisemit Karl Lueger als Vorwand genommen, um die Geschichte umzuschreiben, indem das Andenken an konservative und rechte Verdienstpersonen aus der Öffentlichkeit getilgt wird. Nachdem bereits der Lueger-Ring 2012 auf massiven linken Druck hin vom roten Wien in “Universitätsring” umbenannt wurde, soll nun auch das Denkmal Luegers vom Wiener Stubenring verschwinden. Eine entsprechende Petition wurde bereits initiiert.
Dabei schreckt man auch vor Schändungen nicht zurück. Bereits zum wiederholten Male wurde die Statue mit roter Farbe und linken Kampfsprüchen beschmiert. Offenbar um die Entfernung zu beschleunigen.
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Auch im steirischen Hartberg beschädigten vermutliche Linksradikale ein Denkmal des Dichters Ottokar Kernstock mit rotem Lack.
Standard ärgert sich über fehlenden Denkmalsturm in Wien
Dass die Stadt Wien (vorerst) nicht an eine Verlegung oder Entfernung des Denkmals denkt, ruft wiederum den linken Standard auf den Plan. In einem Online-Artikel mit dem Titel: “Der Sturm auf die Denkmäler ist in Wien ein laues Lüftchen” beklagt man regelrecht, dass in Wien kaum jemand zum Sturm auf die Denkmäler aufruft.
Stadt Wien huldigt kommunistischen Massenmördern
Kaum thematisiert werden jedenfalls die Huldigungen für kommunistische Massenmörder in der roten Stadt Wien. Neben einer Stalin-Gedenktafel in Wien-Meidling, findet sich auf der Donauinsel eine Büste für den kommunistischen Revolutionär Ché Guevara. Nicht zu vergessen der “Karl-Marx-Hof” in Wien-Döbling oder die Karl-Marx-Straße im 15. Wiener Gemeindebezirk, beide benannt nach dem Ideologen und Wegbereiter des späteren Kommunismus.
Kritisch könnte natürlich auch die Rolle des “roten Schutzpatrons” Karl Renner beleuchtet werden, dem man aus heutiger Sicht durchaus auch Antisemitismus und Judenhass vorwerfen kann.