Wer sind die Wesen, die in der Nacht auf heute die Innenstadt von Stuttgart verwüstet und geplündert haben? Die mit äußerster Brutalität Polizisten angegriffen und Pflastersteine auf fahrende Polizeiautos geworfen haben? Politik und Polizei sind ratlos.
BLM und Linksextreme scheiden als Täter aus
Klar ist bisher nur, dass kein Zusammenhang zur „Black Lives Matter“-Bewegung besteht, zumal hier ja diskriminierte Opfer ausschließlich gewaltfrei für ihre Rechte kämpfen. Auch Linksextremisten, sofern es sie überhaupt gibt, scheiden aufgrund von deren erwiesenem Pazifismus als Täter aus.
Kamen die Randalierer mit einem Raumschiff?
Hinter vorgehaltener Hand soll in höchsten Kreisen Stuttgarts die Vermutung kursieren, dass die Randalierer kurz vor der Eskalation einem Raumschiff entstiegen sein könnten. Vertreter von SPD und Grünen sollen den weiterführenden Verdacht geäußert haben, dass es sich um rechtsextreme Außerirdische handle, welche solidarische und vielfältige Initiativen bewusst diskreditieren und dadurch den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland und weltweit stören wollten.
Solidarität gegen die AfD gefordert
Weil die Gefahr für Frieden und Demokratie in Deutschland ausschließlich von rechts ausgehe, werden bereits Solidaritätskundgebungen geplant. Diese sollen sich, so der Konsens von Linkspartei bis CDU, in erster Linie auch gegen die AfD richten, die auf schäbige Weise versuche, politischen Profit aus dem „traurigen Tag für Stuttgart“ (Zitat Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Die Grünen) zu ziehen, indem sie versuche, die Randale einem ihrer kranken Phantasie entspringenden Gebilde namens „Migrantifa“ unterzuschieben.
Angst vor weiteren Alien-Attacken
Allerdings schrecke man von einem öffentlichen Aufruf zum Bunt-statt-Braun-Protest derzeit noch zurück, weil befürchtet werde, dass auch diese Kundgebungen von den möglicherweise noch in Stuttgart befindlichen rechtsextremen Außerirdischen unterwandert und für weitere Gewaltexzesse missbraucht werden könnten.