Ein blutiges Ende fand die Gastronomie-Karriere eines 67 jährigen Salzburgers in Südafrika. Der Auswanderer Eduard N., der in der südafrikanischen Stadt Balgowan das Lokal „Edi’s Bratwurst Sausage Restaurant and B&B” betrieb, wurde vergangenen Samstag von einem vermummten Mann mit einer Machete attackiert und dabei getötet.
Schon zuvor hatte der Mörder einen Angestellte von N. vor dem Lokal niedergeschlagen, die Küche betreten, Geld verlangt und war auf die Lebensgefährtin von N., eine deutsche Staatsbürgerin, losgegangen. Als N. seiner Lebensgefährtin zu Hilfe eilte, war das sein Todesurteil. Seine Lebensgefährtin musste bei der Bluttat zusehen.
ANC-Regime hat Weiße seit Jahren zu Freiwild erklärt
Nach dem Mord an N. flüchtete der Täter, die südafrikanische Polizei fahndet jetzt nach ihm. Das Schicksal von N. ist leider kein Einzelfall. Seit der Übernahme der Regierung durch den marxistischen African National Congress (ANC) vor 26 Jahren hat sich die Gewalt gegen weiße Bürger in Südafrika laufend erhöht. In den letzten Jahren haben sich farbige Banden darauf spezialisiert, sowohl weiße Geschäftsleute und Gastronomen, aber vor allem auch Farmer zu überfallen, auszurauben und sehr oft auch zu töten.
Vom Regime, das seit Jahren eine Enteignung weißer Unternehmer und Farmer fordert oder auch durchsetzt, wird diese rassistisch motivierte Gewalt durch die schwarze Mehrheitsbevölkerung mehr oder weniger toleriert. Zuletzt thematisierte erfreulicherweise die oppositionelle AfD in Deutschland die Morde Farbiger an weißen Farmern in Südafrika.