George_Floyd_protests

Nur Bilder von friedlichen Demonstranten findet man in den Mainstream-Medien zu den Rassenunruhen in den USA. Die Gewaltausbrüche, auch in Europa, bleiben unerwähnt.

8. Juni 2020 / 16:07 Uhr

Schwarze Gewalt und Plünderungen erreichen Europas Städte

Während in Mittel- und Osteuropa noch friedlich gegen vermeintlichen Rassismus demonstriert wird, sieht man in Westeuropa, wo die Einwanderung der „Diskriminierten“ schon weiter fortgeschritten ist, die Konsequenzen einer Politik, die „Vielfalt“ als Vorteil betrachtet.

Tod eines Afroamerikaners als Anlass

Nicht nur in den USA nutzen Linke und Schwarze den Tod des schwarzen Kriminellen George Floyd für Gewalt und Plünderungen. Auch im Kolonial-Land Frankreich brennen Barrikaden, von Einwanderern gegen die autochthone Bevölkerung errichtet und entzündet, so wie es seit Jahren bei jedem nur erdenklichen Anlass geschieht (“Banlieu-Unruhen”).

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Mehr Informationen

Einwanderer greifen Regierungssitz an

In London, der Hauptstadt des Kolonialrreiches “Unites Kingdom”, attackierten primär schwarze Demonstranten sogar den Regierungssitz in der Downing Street.

https://twitter.com/i/status/1268217673541877761

https://twitter.com/i/status/1268297117157687297

Gleiches Bild in Spanien

In Spanien das gleiche Bild: Afrikaner greifen Europas Behörden an.

https://www.youtube.com/watch?v=tHzS_AuQfWA&feature=youtu.be

Klare Präferenzen bei Rechts und Links

Die Spaltung, die die Linken seit Jahren betreiben, kann deutlicher nicht sichtbar werden als in der Reaktion der beiden politischen Richtungen in den USA: Während der rechte US-Präsident Donald Trump heute, Montag, im Weißen Haus Vertreter der Sicherheitskräfte begrüßte, besuchte sein linker Herausforderer Joe Biden die Familie von George Floyd, der fünf Jahre wegen Diebstahls, Drogenbesitzes und bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis saß. Deutlicher kann der Kontrast nicht mehr gezeigt werden, wer auf welcher Seite des Gesetzes steht.

6 zu 1 für Afroamerikaner

Der von einem Polizisten mutmaßlich verursachte und noch immer nicht restlos geklärte Tod eines Afroamerikaners wird sich möglicherweise in die Statistik der interrassischen Gewalt in den USA einreihen. Dort ist auch verzeichnet, dass in den Jahren 2012 bis 2015 sage und schreibe 540.360 strafbare Übergriffe von Schwarzen auf Weiße verübt wurden, umgekehrt gehen nur 91.470 tätliche Angriffe auf das Konto von Weißen; und das bei einem Bevölkerungsanteil der Schwarzen von 13 Prozent.

Doch es kommt in der Berichterstattung der Mainstream-Medien nicht vor, dass Weiße viel mehr unter schwarzer Gewalt leiden als umgekehrt. Weißes Leben zählt offensichtlich nicht.

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