Am 23. Mai steht das “Fastenbrechen” im Islam an, eine Festlichkeit zum Ende der Fastenzeit, ähnlich wie es der Ostersonntag für die Christen ist. Wir erinnern uns: Zu Ostern wurden die Österreicher von der schwarz-grünen Regierung im Glauben gelassen, dass gesellige Zusammenkünfte, und sei es auch nur im Familienkreis, verboten seien.
Pünktlich zu Beginn des moslemischen Ramadans erklärte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) über eine Sprecherin das alles zu einem „Missverständnis“; private Treffen unterlägen „natürlich keinem Verbot“. Was für ein schönes Geschenk an die nach Österreich eingewanderten Moslems!
Kniefall vor den Moslems
Jetzt legt die Regierung pünktlich nach: Zehn Tage vor Ende der moslemischen Fastenzeit, also vor Großfamilien- und Clan-Feiern, erlässt die Regierung eine „Änderung der Covid-19-Lockerungsverordnung“. Darin heißt es unter anderem:
Die Pflicht zum Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung und die Pflicht der Einhaltung eines Abstands gelten nicht, wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen von anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften und religiösen Bekenntnisgemeinschaften erfordert.
Umwandlung in ein orientalisches Land
Die vormaligen rot-schwarzen Regierungen, die aktuelle schwarz-grüne Regierung und die Mainstream-Medien fordern und fördern die Einwanderung, während sie ihr tatsächliches Stattfinden aber leugnen und ihre Auswirkungen herunterspielen. Demnach findet auch gar keine Islamisierung statt, sie existiere nur in den Köpfen von „Rechtsextremen“.
Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) stellte 2015 fest, dass der Islam zu Österreich gehöre. Damit gestand er offensichtlich ein, dass sich Österreich zu einem orientalischen Land verwandelt. Seine schwarz-grüne Regierung unterstützt das mit der aktuellen Verordnung nach Kräften: Sie passt Österreichs Gesetze den orientalischen Sitten an. Wenn das nicht Islamisierung ist, was dann?