Immer rücksichtsloser führen sich manche Zuwanderer in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien auf. Letzten Freitag wurde ein Redakteur von Unzensuriert.at Augenzeuge eines besonderen Vorfalls. In der Straßenbahnlinie 62 auf der Fahrstrecke von der Wiedner Hauptstraße nach Wien-Meidling befand sich auch ein sichtlich betrunkener Ausländer. Seine Kleidung war verschmutzt und er verströmte eine übelriechende Ausdünstung.
Der Trunkenbold hielt sich im hinteren Bereich des Straßenbahnwaggons auf. Immer wenn in einer Haltestelle die Türen geöffnet wurden, streckte er sein aufgedunsenes Gesicht aus dem Wagen und stieß Schreie aus. In der Haltestelle Matzleinsdorfer Platz gipfelte diese Verhaltensauffälligkeit darin, dass er bei Öffnen der Waggontür begann, affenartige Urlaute auszustoßen.
Pensionist wurde beschimpft
Ein Pensionist, der sich in der Haltestellte Matzleinsdorfer Platz aufhielt, forderte den schreienden Ausländer auf, endlich ruhig zu sein. Dadurch geriet der Besoffene noch mehr in Rage und beschimpfte den Pensionisten. Als dieser seinen Gehstock schwang, gab der Randalierer Fersengeld und verschwand torkelnd in der Menschenmenge.
Wie Fahrgäste der Wiener Linien berichten, vergeht kaum noch eine Fahrt, ohne dass es zu Übergriffen oder Belästigungen durch – zumeist ausländische – Randalierer, Bettler oder Kleinkriminelle kommt. Vor allem Frauen und ältere Mitbürger werden oft Opfer dieser Attacken.