Die steiermärkische Landeshauptstadt Graz versinkt immer mehr in der Ausländerkriminalität. Neben der vor allem von südosteuropäischen Zigeunern getragenen Bettlerszene “bereichern” auch die unzähligen Asylwerber die Kriminalitätsstatistik der Stadt an der Mur. Nun hat ein Großaufgriff der Grazer Polizei alle jene Gutmenschen Lügen gestraft, die das Überhandnehmen fremdländischer Krimineller einfach ignorieren und als Ausländerhetze abtun.
Nicht weniger als 71 Drogendealer konnten nach umfangreichen Ermittlungen dingfest gemacht werden. Es handelte sich ausnahmslos um Ausländer, und hier vor allem wiederum um kriminelle Asylwerber.
Afrikaner- und Afghanen-Clans beherrschen Drogenhandel
Aktuell ist der Grazer Drogenhandel offenbar fest in der Hand von Afrikaner- und Afghanen-Clans. Während die Afghanen vor allem im Volksgarten ihren schwer kriminellen Geschäften nachgehen, bevölkern die Afrikaner das Rayon Keplerstraße, Mariengasse und Marienplatz. Bei den Ermittlungen gegen diese Drogen-Mafia konnte der Verkauf von 130 Kilo Marihuana im Gesamtverkaufswert von 1,8 Millionen Euro nachgewiesen werden. Laut Grazer Polizei sind dies jedoch nur rund 10 Prozent der im Umlauf befindlichen Gesamtmenge. Neben dem Marihuana wurde auch Kokain und Rohopium bei den ausländischen Dealern sichergestellt.