Auch nach dem Ende der Pandemie und den damit verbunden astronomischen Kosten durch die “Lockdown”-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung bleibt Österreich hoch verschuldet: Laut den Zahlen der Ökonomen der Denkfabrik Agenda Austria liegt Österreich mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von rund 43.000 Euro sogar noch zwei Plätze vor dem einstigen Schulden-Spitzenreiter Griechenland und nur noch hinter den Spitzenreitern Belgien, Italien, Frankreich und Irland.
Rekordschulden drohen: Schwarz-grüner Ausgabenrausch geht weiter
Obwohl die Pandemie bereits vorbei sei, gehe der Ausgaben-Rausch weiter, kritisiert der Agenda-Austria-Ökonom Dénes Kuscera. FPÖ-Obmann Herbert Kickl meinte dazu, dass “diese Bundesregierung unser Land in den Untergang” führe. Auch verweist er auf die Ermächtigungen der einzelnen Minister: Rechne man diese noch dazu, dann würde die Republik im nächsten Jahr gleich 25 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen – immerhin ein höheres Budget-Defizit als je zuvor. “Hinter mir die Sintflut” sei offensichtlich das Motto der Bundesregierung, die durch ihre unverantwortliche Finanzpolitik kommenden Generationen Rekordschulden hinterlassen würde. In der aktuellen Legislaturperiode, also seit 2019, wuchs der Schuldenberg des Landes um gigantische 106 Milliarden Euro – Kickl erinnert daran, dass die Österreicher trotz Rekordeinnahmen des Finanzministers mit immer neuen Belastungen wie der CO2-Steuer, der NoVA-Erhöhung oder der ORF-Zwangsabgabe belastet werden und erneuert seine Rücktrittsforderung an das gesamte Kabinett.