Praterstern: Laute Schreie, tumultartige Szenen, wilde Prügeleien und schließlich davonlaufende Ausländer. Dort wo es nun bereits mehrmals zu brutalen Vergewaltigungen kam, ist die Polizei nur mit einer Einsatzstreife unterwegs. Während zwei ausländische Gruppierungen am Praterstern aufeinander mit Fäusten und Messern losgingen, rückte die sichtlich überforderte Polizei erst viel zu spät mit einer Zwei-Mann-Streife an. All das kann man in einem Videobeitrag eines schockierten Passanten vom Sonntag Abend beobachten.
Polizei heillos überfordert
Ein Wiener Praterbesucher zückte am 1. Mai kurzerhand die Handykamera, als er seinen eigenen Augen nicht traute und eine Massenschlägerei am Heimweg vom Schweizerhaus mitbekam. Die anwesende Polizei griff zwar ein, war allerdings zunächst sichtlich nicht Herr der Lage. Weil die beiden „schutzsuchenden“ Gruppierungen um etwa 22.45 Uhr in verschiedenen Sprachen wild um sich schrien, konnte man weder Opfer noch Täter ausmachen.
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Oberhalb der Unterführung zur Praterhauptallee sammelten sich zwei größere Gruppierung von aggressiven Ausländern und schienen schon bald in Streit zu geraten. Ein aufmerksamer unzensuriert.at-Leser hielt diesen Augenblick mit der Handykamera fest und filmte, wie einander etwa 20 Männer an die Gurgel gingen, lautstark aufeinander einschlugen und sich anbrüllten. Als schließlich die Polizeistreife eintraf, rannte der Mob gemütlich auseinander und verteilte sich in der umliegenden Wiese und in der Unterführung.
Alltäglicher Wahnsinn
Der zuerst nur mit zwei Mann angerückten Exekutive gelang es danach, einige der Männer festzuhalten und am Boden zu fixieren, die übrigen „Schutzsuchenden“ setzten ihre Auseinandersetzung jedoch in der umliegenden Böschung unbeirrt fort und konnten erst durch die relativ spät eintreffende Verstärkung von weiteren 30 Polizisten getrennt werden und diverse Messer als Tatwaffen sichergestellt werden. Vorbeifahrende Radfahrer dürften den alltäglichen Wahnsinn in dieser Gegend allerdings schon gewohnt sein. Sie bahnten sich unbeirrt ihren Weg zwischen den prügelnden Ausländern hindurch.
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