Trotz massiver Regierungspropaganda kennt kaum jemand „wen, der am Virus gestorben ist“, wie es Kanzler Sebastian Kurz erst Ende März prophezeite. Die schrecklichen Zahlen, die die schwarz-grüne Regierung wie eine Monstranz vor sich herträgt, um die erzwungene Vollbremsung der österreichischen Wirtschaft und den Entzug der Freiheitsrechte zu rechtfertigen, wollen und wollen sich nicht einstellen.
Warnung vor Falschmeldungen
Daher warnt die Regierung jetzt immer öfter vor „Fake News“. Gemeint ist wohl das Verbreiten von Zahlen, die nicht in die Regierungspropaganda passen.
Doch damit steht Österreichs Kanzler nicht alleine da. Auch in Italien geht die Regierung daran, unliebsame Meinungen zu kriminalisieren. So will Premier Giuseppe Conte per Dekret bestimmen, was in Sachen Coronavirus „Fake News“, also falsche Nachrichten sind. Im Klartext: Er will Zweifel an den Todeszahlen und an der Virulenz und Bedeutung des Coronavirus unter Strafe stellen.
Kritik an diktatorischen Phantasien
Matteo Salvini, der ehemalige Innenminister und sehr beliebte Lega-Chef, spricht im Zusammenhang mit Contes diktatorischen Phantasien von einem Klima eines „totalitäten Regimes“.
Enrico Mentana, Intendant des Privatsenders La7, einer der an Bedeutung und Rang wichtigsten Journalisten Italiens, sagte: Wenn man gewusst hätte, was Conte sagt, hätte man „diesen Teil seiner Rede nicht gesendet“. Die Rede zur Lage der Nation wurde nämlich direkt übertragen.
Vergleiche mit Kommunismus
Giorgia Meloni, die Vorsitzende der rechtsnationalen Partei „Brüder Italiens“, die in Umfragen bei zwölf bis 14 Prozent Wählerzustimmung liegt, sieht darin eine Bedrohung der Meinungsäußerungs-Freiheit und fragt:
Werden sie mich für meine Worte ins Umerziehungslager schicken, oder sich damit begnügen, meine Eintragungen auf Facebook zu schwärzen?
Wäre das jetzt schon eine „Fake Question“?
Österreich mit perfekter Regierungs-Propaganda
Nur in Österreich regt sich kein Widerstand. Alle, aber wirklich alle Mainstream-Medien berichten ausnahmslos im Sinne der schwarz-grünen Regierung. Es werden zwar in der Zwischenzeit Berichte über die schrecklichen ökonomischen und sozialen Folgen der Corona-Verordnungen gebracht, aber keine Kritik, keine Fragen, kein Zusammenhang. Das ist nicht Journalismus.